Friday 28 July 2017

How To Play Nifty Option Handel


10 Optionen Strategien Zu oft zu wissen, Trader springen in die Optionen Spiel mit wenig oder kein Verständnis davon, wie viele Optionen Strategien zur Verfügung stehen, um ihr Risiko zu begrenzen und maximieren die Rendite. Mit ein wenig Aufwand können die Händler jedoch lernen, wie man die Flexibilität und die volle Leistungsfähigkeit der Optionen als Handelsfahrzeug nutzen kann. In diesem Sinne haben wir diese Diashow zusammengestellt, die wir hoffen, die Lernkurve zu verkürzen und in die richtige Richtung zu zeigen. Zu oft springen Händler in das Optionsspiel mit wenig oder gar kein Verständnis davon, wie viele Optionen Strategien zur Verfügung stehen, um ihr Risiko zu begrenzen und die Rendite zu maximieren. Mit ein wenig Aufwand können die Händler jedoch lernen, wie man die Flexibilität und die volle Leistungsfähigkeit der Optionen als Handelsfahrzeug nutzen kann. In diesem Sinne haben wir diese Diashow zusammengestellt, die wir hoffen, die Lernkurve zu verkürzen und in die richtige Richtung zu zeigen. 1. Covered Call Neben dem Kauf einer nackten Call-Option können Sie auch eine grundlegende abgedeckte Call - oder Buy-Write-Strategie tätigen. In dieser Strategie würden Sie die Vermögenswerte direkt erwerben und gleichzeitig eine Call-Option auf die gleichen Vermögenswerte schreiben (oder verkaufen). Ihr Vermögensvolumen sollte gleich der Anzahl der Vermögenswerte sein, die der Call-Option zugrunde liegen. Anleger werden diese Position häufig nutzen, wenn sie eine kurzfristige Position und eine neutrale Stellungnahme zu den Vermögenswerten haben und zusätzliche Gewinne (durch Erhalt der Call Prämie) generieren oder gegen einen möglichen Rückgang des zugrunde liegenden Vermögenswerts schützen wollen. (Für mehr Einsicht, lesen Covered Call Strategies für einen fallenden Markt.) 2. Verheiratet Put In einer verheirateten Put-Strategie, ein Investor, der kauft (oder derzeit besitzt) ein bestimmtes Vermögen (wie Aktien), kauft gleichzeitig eine Put-Option für eine Gleichwertige Anzahl von Aktien. Investoren werden diese Strategie nutzen, wenn sie bullisch auf den Vermögenswert sind und sich gegen potenzielle kurzfristige Verluste schützen wollen. Diese Strategie funktioniert im Wesentlichen wie eine Versicherung, und stellt einen Boden, wenn die Vermögenswerte Preis drängen drastisch. (Für mehr über die Verwendung dieser Strategie, siehe Verheiratete Puts: Eine schützende Beziehung.) 3. Bull Call Spread In einer Stier Call Spread-Strategie, wird ein Investor gleichzeitig kaufen Call-Optionen zu einem bestimmten Ausübungspreis und verkaufen die gleiche Anzahl von Anrufen an einem Höherer Ausübungspreis. Beide Call-Optionen haben den gleichen Ablaufmonat und den zugrunde liegenden Vermögenswert. Diese Art von vertikalen Spread-Strategie wird oft verwendet, wenn ein Investor ist bullish und erwartet einen moderaten Anstieg der Preis der zugrunde liegenden Vermögenswert. (Um mehr zu erfahren, lesen Sie Vertical Bull und Bear Credit Spreads.) 4. Bear Put Spread Der Bär Put Spread-Strategie ist eine andere Form der vertikalen Spread wie die Stier Anruf verbreitet. In dieser Strategie wird der Anleger gleichzeitig Put-Optionen zu einem bestimmten Ausübungspreis erwerben und die gleiche Anzahl von Puts zu einem niedrigeren Ausübungspreis verkaufen. Beide Optionen wären für denselben Basiswert und haben das gleiche Verfallsdatum. Diese Methode wird verwendet, wenn der Trader bärisch ist und erwartet, dass der zugrunde liegende Vermögenswert sinkt. Es bietet sowohl begrenzte Gewinne als auch begrenzte Verluste. (Für mehr auf dieser Strategie lesen Sie Bear Put Spreads: Eine brüllende Alternative zu Short Selling.) 5. Schutzkragen Eine Schutzkragenstrategie wird durch den Kauf einer Out-of-the-money-Put-Option und das Schreiben eines Out-of-the - Morgen-Call-Option zur gleichen Zeit, für den gleichen Basiswert (wie Aktien). Diese Strategie wird oft von Investoren verwendet, nachdem eine lange Position in einer Aktie erhebliche Gewinne erlebt hat. Auf diese Weise können die Anleger Gewinne einsparen, ohne ihre Aktien zu verkaufen. (Für mehr auf diese Arten von Strategien, siehe Dont Forget Your Protective Collar und wie ein Schutzkragen funktioniert.) 6. Long Straddle Eine lange Straddle Optionen Strategie ist, wenn ein Investor kauft sowohl eine Call-und Put-Option mit dem gleichen Ausübungspreis, zugrunde liegenden Vermögens - und Ablaufdatum gleichzeitig. Ein Anleger wird diese Strategie oft nutzen, wenn er oder sie glaubt, dass der Preis des zugrunde liegenden Vermögenswertes sich deutlich bewegen wird, aber nicht sicher ist, in welche Richtung der Umzug stattfindet. Diese Strategie ermöglicht es dem Anleger, unbegrenzte Gewinne zu halten, während der Verlust auf die Kosten beider Optionskontrakte beschränkt ist. (Für mehr, lesen Sie Straddle-Strategie Ein einfacher Ansatz, um Markt Neutral.) 7. Long Strangle In einer langen erwürgenden Optionen-Strategie, kauft der Investor einen Anruf und setzen Option mit der gleichen Reife und zugrunde liegenden Vermögenswert, aber mit unterschiedlichen Ausübungspreisen. Der Put-Streik-Preis wird in der Regel unter dem Ausübungspreis der Call-Option, und beide Optionen werden aus dem Geld. Ein Investor, der diese Strategie nutzt, glaubt, dass der zugrunde liegende Vermögenspreis eine große Bewegung erleben wird, ist aber nicht sicher, in welche Richtung der Umzug stattfindet. Verluste beschränken sich auf die Kosten beider Optionen erwürgen wird in der Regel weniger teuer als Straddles, weil die Optionen aus dem Geld gekauft werden. (Für mehr, siehe Get A Strong Hold On Profit mit Strangles.) 8. Butterfly Spread Alle Strategien bis zu diesem Punkt haben eine Kombination aus zwei verschiedenen Positionen oder Verträge erforderlich. In einer Butterfly-Spread-Optionsstrategie wird ein Investor sowohl eine Stierverbreitungsstrategie als auch eine Bärenverbreitungsstrategie kombinieren und drei unterschiedliche Streikpreise verwenden. Zum Beispiel, eine Art von Schmetterling verbreitet beinhaltet den Kauf einer Call (put) Option auf den niedrigsten (höchsten) Ausübungspreis, beim Verkauf von zwei Call (put) Optionen zu einem höheren (niedrigeren) Ausübungspreis, und dann ein letzter Anruf (put) Option zu einem noch höheren (niedrigeren) Ausübungspreis. (Für mehr über diese Strategie, lesen Sie Einstellung Profit Traps mit Butterfly Spreads.) 9. Iron Condor Eine noch interessantere Strategie ist die i ron condor. In dieser Strategie hält der Investor gleichzeitig eine lange und kurze Position in zwei verschiedenen erwürgenden Strategien. Der eiserne Kondor ist eine ziemlich komplexe Strategie, die definitiv Zeit braucht, um zu lernen und zu üben. (Wir empfehlen, mehr über diese Strategie zu lesen in Take Flight mit einem eisernen Kondor. Sollten Sie zu Iron Condors gehen und die Strategie für sich selbst (risikofrei) mit dem Investopedia Simulator ausprobieren.) 10. Iron Butterfly Die endgültige Optionsstrategie, die wir demonstrieren werden Hier ist der eiserne schmetterling In dieser Strategie wird ein Investor entweder eine lange oder kurze Straddle mit dem gleichzeitigen Kauf oder Verkauf eines erwürgenden kombinieren. Obwohl ähnlich wie ein Schmetterling verbreitet. Diese Strategie unterscheidet sich, weil sie sowohl Anrufe als auch Puts verwendet, im Gegensatz zum einen oder anderen. Der Gewinn und Verlust sind in einem bestimmten Bereich begrenzt, abhängig von den Ausübungspreisen der verwendeten Optionen. Investoren werden oft out-of-the-money Optionen in dem Bemühen, Kosten zu senken, während Begrenzung des Risikos. (Um zu verstehen, diese Strategie mehr, lesen, was ist eine Iron Butterfly Option Strategie) Related Articles Ein Maß für die Beziehung zwischen einer Veränderung in der Menge von einem bestimmten Gut gefordert und eine Änderung in seinem Preis. Preis. Der Gesamtdollarmarktwert aller ausstehenden Aktien der Gesellschaft039s. Die Marktkapitalisierung erfolgt durch Multiplikation. Frexit kurz für quotFrench exitquot ist ein französischer Spinoff des Begriffs Brexit, der entstand, als das Vereinigte Königreich stimmte. Ein Auftrag mit einem Makler, der die Merkmale der Stop-Order mit denen einer Limit-Order kombiniert. Ein Stop-Limit-Auftrag wird. Eine Finanzierungsrunde, in der Anleger eine Aktie von einer Gesellschaft mit einer niedrigeren Bewertung erwerben als die Bewertung, Eine ökonomische Theorie der Gesamtausgaben in der Wirtschaft und ihre Auswirkungen auf die Produktion und Inflation. Keynesianische Ökonomie wurde entwickelt. Warum und wie man in Nifty Futures handeln kann Aktualisiert am: 28. Juli 2010 09:10 IST Eine n Index-Zukunft ist ein Derivat, ähnlich einer Aktien-Zukunft, deren Wert vom Wert des Basiswerts abhängig ist In diesem Fall ist der Index wie der SampP CNX Nifty oder BSE Sensex. Durch den Handel mit Index-Futures kauft und verkauft ein Anleger den Korb von Aktien, die den Index enthalten, in ihren jeweiligen Gewichten. Aktienindex-Futures werden in Bezug auf die Anzahl der Verträge gehandelt. Jeder Vertrag würde entweder einen festen Wert des Index kaufen oder verkaufen. Der Wert des Vertrages wäre die Losgröße multipliziert mit dem Indexwert. Über Nifty Futures Nifty Futures sind Index-Futures, wo der Basiswert ist der SampP CNX Nifty Index. In Indien begann der Index-Futures-Handel im Jahr 2000 an der National Stock Exchange (NSE). Für Nifty Futures-Kontrakte ist die zulässige Losgröße 50 und in Vielfachen von 50. Wie bei anderen Futures-Kontrakten haben Nifty Futures-Kontrakte auch einen dreimonatigen Handelszyklus - den Nahmonat, den nächsten Monat und den Fünfmonat. Nach Ablauf des Monatsvertrages würde am nächsten Handelstag ein neuer Vertrag mit einer dreimonatigen Laufzeit eingeführt. Anleger können in Nifty Futures handeln, indem sie einen Margebetrag in ihrem Konto haben. Diese Marge ist ein Prozentsatz des Auftragswertes. Es ist in der Regel etwa 10-12 Prozent. Klicken Sie auf NEXT, um zu lesen, warum Sie für sie gehen sollten. Warum und wie man in Nifty Futures handeln Updated on: July 28, 2010 09:10 IST W hy sollten Sie für sie gehen Hedging. In einfachen Worten, Hedging ist eine Strategie, die hilft, Verluste zu begrenzen. Die Exposition gegenüber einer Aktie entspricht der Exposition gegenüber einem Index. Dies ist, weil die meisten Aktien bewegen sich im Tandem auf den Markt. Die Exposition gegenüber Index-Futures hilft, dieses Risiko abzusichern. Spekulative Gewinne Wenn Sie sich über zukünftige Marktbewegungen sicher sind, können Sie durch Index-Futures Gewinne erzielen. Wenn Sie auf dem Markt bullish, kaufen Sie Index-Futures. Wenn bärisch, sollten Sie Index-Futures verkaufen. Wie funktionierst du in einen Nifty Futures-Kontrakt mit einem bestimmten Indexwert. Nach Ablauf des Vertrages würden die Gewinne der Anleger die Differenz zwischen dem Niveau des Index bei Verfall und dem im Futures-Kontrakt zum Zeitpunkt des Kaufs festgelegten Höhe sein. Short-Aktien, Long-Index-Futures. Es gibt Zeiten, in denen Sie die Aktie verkaufen, aber es gibt einen Aufwärtstrend auf dem Markt, was zu einem Verlust potenzieller Gewinne führt. Index-Futures helfen Ihnen, dieses Risiko zu mindern. Durch den Kauf von Index-Futures, wenn Sie kurz auf der Aktie sind, können Sie minimieren die Höhe der potenziellen Gewinne verloren. Aktienportfolio, Short-Index-Futures. Es gibt Zeiten, in denen Sie ein Portfolio besitzen und sind unangenehm über Marktbedingungen. Sie können dieses Risiko durch den Verkauf von Index-Futures abwägen. Das Konzept stützt sich auf die Tatsache, dass jedes Portfolio Index-Exposure hat und Risiken durch Schwankungen im Index berücksichtigt werden. Klicken Sie auf WEITER, um Strategien mit Beispielen zu gewinnen. Warum und wie man in Nifty Futures handeln kann Aktualisiert am: 28. Juli 2010 um 09:10 Uhr IST Long Stock, Short Index Futures S Sie sind lang 500 Aktien von Reliance Industries zum Preis von Rs 1.000 pro Aktie Spot Nifty ist bei 5.000 und Nifty Futures ist bei 5.020. Um deine Rs 5 lakh (Rs 500,000) Position vor einem Marktabschwung zu schützen, musst du 100 Nifty Futures verkaufen. Angenommen, am Verfalldatum sind die spotfutures Nifty bei 4.750 (5 Prozent fallen). Beim Schließen, beide Positionen, würdest du Rs 2.000 verdienen. Ihre Position in Reliance Industries wäre um Rs 25.000 gesunken und die Short Nifty hätte Rs 27.000 gewonnen, dh 100 x (5,020-4,750) Short Stock, Long Index Futures Angenommen, Sie sind kurz 400 Aktien von Infosys Technologies zum Preis von Rs 2.500 pro Aktie Spot Nifty ist bei 5.000 und Nifty Futures ist bei 5.050. Um Ihre Rs 10 lakh (Rs 1 Million) Position von einem Markt oben zu schützen, müssen Sie 200 Nifty Futures kaufen. Wenn nach Ablauf der Spotfutures Nifty bei 5.250 (5 Prozent Anstieg), bei der Schließung beider Positionen, verlieren Sie nichts. Ihre Position in Infosys würde zu einem Verlust führen Rs 50.000 und die kurze Nifty hätte Rs 50.000 gewonnen haben, d. H. 200x (5.250-5000) Hedging Portfolio Risk Angenommen, die Stelle Nifty ist bei 5.000 und die dreimonatigen Nifty Futures bei 5.015. Um ein Portfolio von Rs 5 lakh (Rs 500.000) von einem Tropfen auf dem Markt zu schützen, müssen Sie 100 Dezember Nifty Futures verkaufen. Angenommen, am Verfalldatum sind die Spotfutures Nifty bei 4.500 (10 Prozent fallen). Ihre Hedging-Strategie würde Ihnen einen Gewinn von Rs 51.500i. e verdienen. 100x (5,015-4500), die Sie für die Rs 50.000 (10 Prozent) fallen in Ihrem Portfolio. Trading Strategien für die Bank Nifty Devangshu Datta Apr 15, 2015 10:45 PM IST Die Bank-und Finanzsektor könnte fällig sein Ein Spruch von Spekulationen. Bei der Politiküberprüfung am 7. April hielt die Reserve Bank of India (RBI) die Leitzinsen und die Cash Reserve Ratio fest. Der Gouverneur, Raghuram Rajan, sagte, er wolle Banken, um die Tarife zu senken. Die jüngsten Inflationszahlen zeigen, dass die Inflation des Einzelhandels unter Kontrolle ist und sich weiterentwickeln könnte. So konnten die Banken auf eine weitere Zinskürzung hoffen. Aber sie müssen zuerst die Preise senken. Die State Bank of India (SBI) und die ICICI Bank haben bereits die Zinssätze gesenkt. Der Kreditabzug war auch in der gesamten Branche sehr gering. Das Non-Food-Kreditwachstum liegt bei 20-jährigem Tiefststand bei knapp 10 Prozent Wachstum. Zinskürzungen könnten Kreditvolumen auslösen. Die Grundlagen sind schwer zu beurteilen. Wir könnten bald ein Gefühl von Trends, wie Q4 Ergebnisse kommen in. Banking wurde schwer von Jahren der Wachstumsrezession, steigende klebrige Schulden und Rekord Umstrukturierungen getroffen. Die Bilanzen sind nicht in Form von knapp 10 Prozent der Bilanzsumme. Aktienkurse sind auf interessanten Ebenen. Wenn die SBI - und ICICI-Schnitte von anderen Banken emuliert werden, könnte es positive Stimmung geben. Auf der anderen Seite könnten schlechte Q4-Zahlen zum Hämmern führen. Der Bank Nifty Index ist High-Beta und sehr korreliert mit dem Nifty. In den letzten zwei Wochen hat die Nifty (um drei Prozent seit dem 1. April) die Bank Nifty (um 2,8 Prozent im April) leicht übertroffen. Diese Situation dürfte nicht lange bestehen bleiben. Die Bank Nifty wird entweder überholen die Nifty oder Banking wird die Nifty nach unten ziehen, wenn es negativ geht, da die Banken ein großes Gewicht beitragen. Die Bank Nifty hat Widerstand auf 19.000 Niveaus getroffen und fand Unterstützung bei 18.500. Breakouts jenseits von 19.000 oder 18.500 könnte dem Index einen klaren Lauf bis zu 19.500 oder höher oder ziehen Sie es bis 18.000 oder niedriger. Die Bank Nifty sieht oft zwei Prozent (350-400 Punkte), die sich zwischen Hoch und Tief in einer bestimmten Sitzung verteilen. Wenn es tendiert, kann es klettern oder fallen 1,5-zwei Prozent (300-400 Punkte). Dies bedeutet, dass ein Umzug bis 19.500 oder bis 18.000 nur zwei oder drei Trends stattfinden können. Wenn Sie eine Ansicht haben, gibt es viele Möglichkeiten, lange oder kurze Positionen zu schaffen. Der aggressive Trader kann sich auf High-Beta Bank Aktie Futures konzentrieren. Der weniger aggressive Trader könnte lange oder kurz in der Bank Nifty Futures gehen, mit einem nachlaufenden Stop-Loss. Ein Hedger, der Optionen verwendet, kann lange (oder kurz) in den Futures gehen und einen Put kaufen (oder einen Anruf kaufen). Der Trader mit einem Blick könnte auch eine Bullspread mit langen 19.000c (194), kurz 19.500c (68). Das kostet 126 und es könnte maximal 374 auf einen Aufwärtstrend zahlen. Oder er kann eine Taille von langen 18.500p (225), kurz 18.000p (100) nehmen. Das kostet 125 und könnte bei einem Abwärtstrend maximal 375 bezahlen. Der Hedger, der für einen Ausbruch in beide Richtungen spielt, könnte beide Positionen kombinieren. Das heißt, ein langes Erschütterung von langen 18.500p (225) und langen 19.000c (194), versetzt mit einem kurzen erwürgen von kurzen 18.000p (100), kurz 19.500c (68). Das kostet 251, und es könnte maximal 249 bezahlen (Vernachlässigung der Vermittlung). Ein gutes Geldrisiko: Lohnverhältnis ist aber nicht sehr attraktiv, da es vielleicht keinen Ausbruch gibt. Meine Neigung wäre, eine lange 18.000p (100) und eine lange 19.500c (68) zu nehmen. Wenn es einen Ausbruch gibt, wird diese breite Erwürgung hübsch bezahlen. Es sollte auch möglich sein, die Position ohne große Verluste zu verlassen, wenn es keinen Ausbruch gibt.

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Die stark gehebelte Natur des Futures-Handels bedeutet, dass kleine Marktbewegungen einen großen Einfluss auf Ihr Handelskonto haben werden und dies kann gegen Sie arbeiten, was zu großen Verlusten führt oder für Sie arbeiten kann, was zu großen Gewinnen führt. Wenn sich der Markt gegen Sie bewegt, können Sie einen Gesamtverlust erhalten, der größer ist als der Betrag, den Sie in Ihrem Konto hinterlegt haben. Sie sind verantwortlich für alle Risiken und finanziellen Ressourcen, die Sie verwenden und für das gewählte Handelssystem. Sie sollten sich nicht im Handel engagieren, es sei denn, Sie verstehen die Art der Transaktionen, die Sie eingeben, und das Ausmaß Ihrer Exposition gegenüber Verlust. Wenn Sie diese Risiken nicht vollständig verstehen, müssen Sie sich von Ihrem Finanzberater selbstständig beraten lassen. Alle Handelsstrategien werden auf eigene Gefahr genutzt. Diese Software darf nicht als Rat oder als Empfehlungen für jegliche Art bezeichnet werden. 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Ich schicke Ihnen auch täglich E-Mails, um Sie durch die Kurskonzepte zu führen und von Zeit zu Zeit kündigen Sie Ihnen Echtzeit-Warnmeldungen, damit Sie sehen können, wie das in Echtzeit funktioniert. Verbinden Sie die Freie Transparente Handelsgemeinschaft, in der Sie fünf Wege finden, um finanzielle Freiheit in fünf Jahren oder weniger zu erreichen. Schritt 2: Wenn du es vorziehe, selbst zu lernen, las einfach die Übersicht unten. Wenn Sie richtig lernen, die Option Trading-Strategien in den Kurs gelehrt youll in der Lage sein, Geld zu machen, unabhängig von der Richtung der Börse (up, down oder sideways). Trading-Aktienoptionen können Spaß machen und es kann auch riskant sein. Wenn Sie den richtigen Weg handeln, sind die Belohnungen großartig, aber wenn Sie nicht Geld verlieren (vertrauen Sie mir, ich weiß aus Erfahrung). Allerdings, sobald Sie die Macht der Put-und Call-Optionen lernen, investieren wird nie wieder das gleiche sein. Die Vielseitigkeit und das Profitpotential des Optionshandels sind in der Börsenbranche nahezu unübertroffen. Ich habe sogar gehört, dass Warren Buffet (der weltweit reichste Investor) Aktienoptionen verwendet. Allerdings sind aufgrund der Leveraged Profit-Potenzial, viele Menschen von Optionen Handel aus dem falschen Grund angezogen. Also, wenn Sie einer der vielen sind, die auf der Suche nach reich werden schnell ohne Arbeit an Ihrem Teil bitte schauen Sie woanders Ich will dich nicht lehren, bis du sauber bist und aus der Droge. Ich bin vor allem für Menschen, die schauen, um einen zusätzlichen Strom von Einkommen zu schaffen, damit sie mehr Zeit mit ihrer Familie verbringen können. So unterrichte ich ein vernünftiges, risikoarmes Konzept. Aber wie irgendetwas lohnt sich, wird es eine Menge harte Arbeit zu nehmen, bevor Sie folgen Die Lernmodule der FREE Web Based Options Course. 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Dieser Abschnitt skizziert die Grundprinzipien der Bestandsübersicht. Dies ist ein Follow-up auf die Aktien Chart Lektion. Es geht über ein paar grundlegende Werkzeuge von Händlern verwendet, um ihnen zu helfen, Aktienkurs Bewegung zu interpretieren. Hier werden alle Lektionen zusammengebunden. Youll wird durch den 3-stufigen Prozess des Handels gegangen (wann zu betreten, wann zu beenden, und wie man Risiken und Gewinne zu verwalten). Um loszulegen, klicken Sie auf diesen Link und Sie werden in die erste Lektion des Kurses gebracht werden. Produkte erstellt von Trader Travis Optionen Trading Made Simple Course Kostenlose Optionen Kurs Lernmodule Alle Aktienoptionen Handel und technische Analyse Informationen auf dieser Website ist nur für Bildungszwecke. Während es angenommen wird, dass es richtig ist, sollte es nicht als nur zuverlässig für den Einsatz bei der Durchführung von tatsächlichen Investitionsentscheidungen betrachtet werden. Copyright 2009 - Gegenwart Die Options Trading Group, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Optionen sind für alle Anleger nicht geeignet, da die besonderen Risiken des Optionshandels den Anlegern potenziell rasche und erhebliche Verluste aussetzen können. Bitte lesen Sie die Merkmale und Risiken der standardisierten Optionen, bevor Sie in Optionen investieren. 613 Bryden Ave. Suite C 157, Lewiston ID 83501

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GCG-Fx ForexGCG (Globale Clearing-Gruppe) Rückblick Ich habe 4.000 zu forexgcg hinterlegt, um ein Konto zu eröffnen (Sie sagten, dass sie es gut erhalten haben.) Dann baten sie mich, 500 zu bezahlen, um EA-Handel zu ermöglichen, also habe ich es bezahlt (ich weiß, dass ich war wirklich dumm). Nachdem ich 500 bezahlt habe, sagten sie, dass sie kein Geld bekommen und mich gebeten haben, es noch einmal zu schicken. Dann erkannte ich, dass etwas falsch war, schickte ich sie 4.500 insgesamt (zwei mal 2000 je plus 500) von Liberty Reserve, also hatte ich alle Transaktionsdatensätze. Ich schickte ihnen Transaktionsdatensätze, aber sie sagten immer wieder, sende das Geld wieder. Das war die kurze Geschichte bis zum 12. März. Es wurde etwas falsch gemacht, ich habe sie gebeten, das Geld zurückzuerstatten, das ich bezahlt habe. Aber sie hielten jede Antwort auf meine E-Mails bis heute ab (30. März). 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Alle Rechte vorbehalten nach US und internationalem Recht.2pipsforex (Global Clearing Group LTD) Review Besuchsseite Nach der Hinterlegung von USD2000 habe ich es innerhalb von ein paar Sekunden verloren. EXTREM aggressive Stop-Loss-Jäger amnd sehr unhöfliche Menschen. 100 bestätigte SCAM Brok Ich wurde von 2pipsforex betrogen. NICHT ein Live-Konto eröffnen Ich kaufte mir eine EA namens ProfitabeFXEA für USD 1500, und ich eröffne ein Live-Konto bei 2pipsforex. Ich setzte die minimale Handelsgröße auf 0,01 und ich erwartete zu sehen, dass Trades nicht angenommen wurden, weil ihre minimale Handelsgröße 1 Los ist. (Ihr Minimum ist 1 Lose, nach ihnen selces.) Der Handel wurde nach ein paar Sekunden geöffnet. Lotsize 0.01 ABER. Ein Handel mit Losgröße 5 wurde geöffnet WARUM war dies nicht dieser Handel mit einer ungültigen Handelsgröße akzeptiert und umgewandelt in eine 5 Lose Handel Innerhalb einer Spalte zweite NACH dem Handel eröffnet, der Preis sprang in einem sehr ruhigen Markt. An der Unterseite dieser Spitze unten, ein VERKAUF-Handel wurde geöffnet, sofort danach, Preis spitzte oben, schlagen die Stoploss, und 1875 Dollar war innerhalb einer Spalte Sekunde gegangen. USD 125 blieb übrig. JETZT WAS EINEN MÜNZEN, DASS DIESER KLEID AUF DEM GENANNTEN GEMEINSAMEN MOMENT AUFGEFÜHRT IST, DASS DIESES HANDEL, DAS SELBST WURDE, ABGESCHLOSSEN WURDE. So kontaktierte ich ProfitableFXEA (vermutlich Billy P. Carroll) über Skype und den Broker per E-Mail. ProfitableFXEA, sagte mir, mit dem Makler zu sprechen. Der Makler war ziemlich unhöflich (Litsa Peters) und sie beschuldigten die EA. DANN erhielten sie mir ihre minimale Losgröße war 5 Lots. Sie hatten eine professionelle Rechnung für mich mit einer minimalen Losgröße von 5. Yeah Recht. Ich habe nicht aufgefordert, ein solches Konto zu eröffnen. Ein Tag vor diesem hatte ich sie über die minimalen und maximalen Losgrößen gefragt und Francine Walton von 2pipsforex antwortete mir und sagte mir, dass ihr Minimum 1 Los war und das Maximum war 1000 Lose. Also die große Frage ist. WARUM war ein Handel von 5 Lose eröffnet, als die EA wollte einen Handel mit Losgröße 0,01 zu öffnen. ICH ERWARTET, dass der Handel abgelehnt wird. Ich habe nicht erwartet, dass der Handel bei 5 Lose geöffnet wird. Jetzt sagten sie mir ein Standard-Konto hatte eine minimale Losgröße von 1 Los. Wenn du ein Konto mit 2pipsforex eröffnest, fragen sie dich nie, welche Art von Konto du willst. Sie erwähnen nicht, dass irgendwo auf ihrer Website auch. Mit nur noch USD 125 auf dem Konto, bat ich sie, es auf ein Standardkonto umzustellen. Sie taten. Ich war für den Tag fertig. Am nächsten Tag, heute morgen, habe ich es nochmal mit nur noch USD 125 ausgelassen und eine Menge Größe von 1. Der zweite Handel, den die EA eröffnete, ging positiv, aber es war NICHT GESCHLOSSEN. Also habe ich versucht, es manuell bei 20 Dollar zu schließen. ABER das Schließen wurde nicht ausgeführt. 2pipsforex verhinderte den Abschluss dieses Handels. Der Handel war verschlossen. Es dauerte einige Sekunden und während dieser Zeit ging der Preis SUDDENLY in die entgegengesetzte Richtung, schlägt wieder aufhören, was zu einem Verlust von 75 führt. Jetzt ist nur noch USD 50 übrig. Ich habe sie wieder kontaktiert und sie antworten nicht mehr. Ive informierte sie über mich, dies im Internet zu erzählen und folglich nahmen sie die daraus resultierenden 50 Dollar und schlossen das Konto. Dies ist ihre letzte E-Mail: Sehr geehrter Herr, wie Sie nach betrügerische Informationen über unsere Firma haben, ist Ihr Konto geschlossen, 50 USD Betrug Gebühr wurde von Ihrem Konto abgezogen. Mit freundlichen Grüßen, Litsa Peters Accounts Abteilung Global Clearing Group Ltd 2pipsforex Prime Clearing Mitglied der EUEDEX Europäische Union Elektronische Derivate Exchange Registrierte Mitglieds-ID: PCM-2233 Ive lesen viele weitere Geschichten in anderen Foren über Menschen mit den EXACT gleichen Themen wie ich oben angetroffen habe. (Eröffnung 5 Los Trades, Peaking to Stop Verlust, etc.) So ist es bestätigt, dass 2pipsforex. cmo sind ein Betrug Broker. Sie verriegeln Trades und betreiben aktiv die Hexenjagd auf sehr aggressive Weise. Hat jemand eine (juristische) Aktion oder etwas anderes genommen Was ich tun werde: - Kopiere diese Rezension und beginne es zu posten auf jedem Handel Forex Forum, das ich finden kann. Ich werde Sie bitten, dasselbe zu tun, um diese Informationen zu verbreiten. - Link von Facebook und Twitter zu dieser Bewertung. - Melden Sie diesen Betrug auf Facebook, Twitter, Instagram und wahrscheinlich andere Social-Media-Sites, wo sie Konten haben. - Bitten Sie sie, hierher zu kommen und zu reagieren (sie werden es wahrscheinlich nicht tun oder sie könnten verschwinden) - Melden Sie diesen Forex-Betrug an Interpol, den FBI, Regulierungsbehörden und anderen Behörden. Ich werde ein komplettes und komplettes Dokumentenpaket mit dem Beweis erstellen, das ich ihnen schicken kann. - Melden Sie diesen Betrug an Neteller Weitere Tipps oder Kontaktdaten werden in hohem Grade geschätzt. Wenn du auch betrogen wurdest, bitte kontaktiere mich und ich sammle auch deine Informationen. Die Liste der von diesen Kriminellen betrogenen Menschen wächst stetig. Maurice Verdienen 3500 Pips pro Monat auf meine gewählte Währungspaarung war nie ein Problem, da ich mich auf die täglichen Berichte verlassen kann, die ich von ihnen bekomme. Große Plattform, gutes Geld verdient und freundliches Service-Team 2pipsforex ist viel besser als andere Online-Broker in diesen Tagen. Die Preise sind in der Regel auf die durchschnittliche bis hohe Verdienstwahrscheinlichkeit geben mir eine Menge Chancen, gute Reihe von Pips zu verdienen. Ich muss nur selten mein Konto zu finanzieren, da ich genug Gerechtigkeit zu re-Handel für die nächsten Tage oder so. Kundenservice-Team ist professionell und schnell auf alle Fragen zu beantworten, die ich für sie haben. Als Brokerage ist Scammer ich hinterlegt 2.000 und sie stahlen mich mit einer einzigen Operation, meine EA wurde eingestellt, um 0.10 Trader zu öffnen und sie öffneten 5.0 - Ive denunziert Interpol Get Widget-Code Forex Bewertungen und Bewertungen Forex Performance Tests Forex Traders Court Forex Trading Education und Community Foren Forex Kalender und Werkzeuge kopieren Copyright ForexPeaceArmy. Alle Rechte vorbehalten. Forex Peace Army, ForexPeaceArmy, FPA und das FPA Shield Logo sind alle Marken der Forex Peace Army. Alle Rechte vorbehalten nach US und internationalem Recht. Global Clearing Group (2pipsforex) Bewertungen Global Clearing Group (2pipsforex) Website: 2pipsforex Jahr seit: 2006 Hauptsitz: Commonwealth of Dominica Firmenanmeldung: Global Clearing Group Ltd. (Reg. 1582), Dominica Regulierung : Nicht reguliert. Anmerkungen: Global Clearing Group LTD ist Prime Clearing Mitglied der EUEFEX Financial Exchange (Europäische Union Electronic Derivatives Exchange) geregelt durch die Finanzaufsichtsbehörde (FSA) Ministerium der Justiz Republik Moldau. Zertifikatsnummer: 1010600015312. Gehandelt mit Global Clearing Group Haben Sie mit der Qualität der Global Clearing Group Broker Services zufriedengestellt REVIEWS RATINGS Ukraine, Nina 20. Februar 2017 4 Jahre Insgesamt 1 Jahr mit diesem Broker Alles ist perfekt und schnell. Insgesamt, große EA Trading-Plattform für Anfänger zu erfahrenen Händlern wie mich. Empfohlen für meine Freunde. Tags: Globale Clearing-Gruppe (2pipsforex) Rezensionen 12. Februar 2017 3 Jahre Insgesamt 9 Monate mit diesem Broker Ordentliche Gewinne pro Handel, da ich bis zu 100 Pips verdiene. Kein plötzlicher Marktschlupf vor allem, wenn ich den Handel auf einen Gewinn eröffne. Dies ist auch eine der ersten Plattformen, die Bitcoin als Handelswährung anbietet, also ist es ein riesiges Plus zu schweren Bitcoin-Nutzern wie ich. Tags: Globale Clearing-Gruppe (2pipsforex) Bewertungen Namibia, Julia 4. Februar 2017 2 Jahre Insgesamt 6 Monate leben mit diesem Broker Eröffnet ein Live-Konto kurz nach dem Erstellen einer Demo und haben keine Reue, auch nach sechs Monaten des Handels. Sehr zu schätzen das große Team dahinter. Zuverlässige Plattform auch. Tags: Globale Clearing-Gruppe (2pipsforex) Bewertungen 29. Januar 2017 1 Jahr Insgesamt 1 Jahr mit diesem Broker Große Auswahl an Währungspaarungen und Live-Chat-Hilfe immer dort mit einer prompten Antwort auf meine Fragen. 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Tags: Global Clearing Group (2pipsforex) Bewertungen Kolumbien, Leslie 1,5 Jahre Insgesamt 1 Jahr mit diesem Broker Begonnen mit der Plattform vor etwa einem Jahr und war bisher erfolgreich mit meinen Transaktionen. Anständige Menge von Pips verdient jedes Mal, die mir erlaubt, zumindest wieder mein Geld zu re-Handel für andere Märkte am nächsten Tag oder zwei. Bonus und Belohnungen ist eine regelmäßige Sache auch so ist es gut, etwas extra zu bekommen Sie haben auch konsequente Forex-Signale und kein plötzliches Dip in Marktpreisen im Gegensatz zu anderen Plattformen, die ich in der Vergangenheit verwendet habe. Tags: Globale Clearing-Gruppe (2pipsforex) Bewertungen Spanien, Maurice 10 Jahre Insgesamt 1 Monat Demo, 2 Tage live mit diesem Broker in Demo dieser Broker funktioniert super. Gute Gewinne. Also habe ich beschlossen, ein Live-Konto zu eröffnen und 2000 US-Dollar einzahlen. Als ich meinen ersten Live-Verkauf handelte. 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Ich habe diese Informationen auf ForexPeaceArmy und sie schlossen das Konto, stehlen die restlichen 50 Dollar, weil sie sagten, ich hatte diese Info online gepostet. 2pipsforex sind THIEVES. Ihre MT4-Plattform ist entworfen, um Sie abzureißen. Nach der Suche im Internet fand ich mehrere Leute, die mit ihnen die gleichen Probleme hatten. 2pipsforex sind ULTRA AGGRESSIVE Stop-Loss-Jäger und Preismanipulatoren. Sie verhindern, dass positive Trades geschlossen werden. Der Preis peak passierte nirgendwo anders, nicht einmal auf eigene Demo. Es war ein ruhiger Markt. So verlor ich 2000 Dollar innerhalb von ein paar Sekunden und die remaing 50 Dollar wurden vervielfältigt, das ist, wie sie es nannten, von meinem Konto und das Konto wurde von ihnen geschlossen. Ich nenne das THEFT. Fazit: 2PIPSFOREX ist kein BROKER. Sie sind WHITE COLLAR CRIMINALS prentending zu einem Makler sein. Deshalb vermute ich alle positiven Bewertungen über sie, um gefälscht zu sein. NICHT EINE LIVE KONTO MIT IHNEN Tags: Globale Clearing-Gruppe (2pipsforex) Bewertungen Ich habe die Plattform für ein paar Monate jetzt und finde die Erfahrung in Ordnung. Die Eröffnung meines Kontos war sehr einfach und die Finanzierung war noch einfacher. Berichte sind viel besser als andere, die ich gesehen habe, aber immer noch nicht 100 zuverlässig. Kleine Verluste können passieren, aber die Märkte sind schnell zurück zu springen, so dass Sie wieder zu bekommen, was Sie verloren leicht Tags: Globale Clearing-Gruppe (2pipsforex) Bewertungen Argentinien, Juan Mauro 2 Jahre Insgesamt 5 Monate leben mit diesem Broker Es war toll, ein Freund empfahl dies Plattform vor 5 Monaten so habe ich mich mit ihnen angemeldet. Sie bieten guten Service, schnelle Plattform und professionelle Unterstützung. Kein Reue, auch wenn ich auf Gewinnverluste stoße, wenn Signale schwach sind, mein Konto leicht zurückspringen und die verlorenen Mittel sowieso verdienen. 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Tags: Global Clearing Group (2pipsforex) Bewertungen BROKERS BY COUNTRY Whos online Zur Zeit sind 26 Gäste online. Kopie 2008 mdash 2017 100FOREXBROKERS ALLE RECHTE VORBEHALTEN

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Wi-Fi-Blog Let8217s versuchen, alle Awesomeness ab Tag 2 der Wireless LAN Pros Konferenz zu rekapitulieren. So viele tolle Präsentationen, von vielen talentierten Moderatoren, die einige sehr relevante Wi-Fi-Inhalte abdecken. Dann war der Tag mit einem tollen Maker-Session besetzt. Einige Highlights von Tag 2: Gather Requirements Before You Design Lee Badman (Wirednot) hat eine großartige Auslieferung eine gleichermaßen unterhaltsame und wichtige Botschaft über die Bedeutung der Erhebung von Anforderungen, bevor Sie Design. Beispiel: Anforderung 1 8211 Das System can8217t suck Lesen Sie mehr rsaquo Hallo, It8217s war ein toller erster Tag hier bei der voll ausgebuchten Wireless LAN Pros Conference (WLPC) 2017 in Phoenix, mit vielen großartigen Lautsprechern und Bootsladungen von Wi-Fi Wissen Teilen Paar der Highlights des ersten Tages unten. Wir werden auch versuchen, Follow-up mit Zusammenfassungen von Tagen 2 amp 3 so stay tuned. Lesen Sie mehr rsaquo Besuch Aruba Atmosphäre in Nashville am 26. Februar 8211 März 3 Kommen Sie uns eine Umarmung, wir sind am Stand 5. Jussi gibt auch eine Präsentation auf der Konferenz. Don8217t miss it Topic: 822010 Essentials Jeder Ingenieur Must Know8221 Datum amp Zeit: Mittwoch, 1. März, 1:45 8211 3:00 PM Ort: Gaylord Opryland Resort. Lesen Sie mehr rsaquo AP Name Broadcast ist eine optionale Funktion, die von einigen der Wi-Fi-Anbieter implementiert wird, die einen Access Point aktivieren, um den Hostnamen des Geräts, typischerweise innerhalb der Beacon-Frames, zu werben. Wenn aktiviert, ermöglicht diese Funktion Ekahau Site Survey, um die Access Point Namen während einer Umfrage zu identifizieren Diese Fähigkeit, den AP-Namen zu identifizieren und zu bevölkern. Lesen Sie mehr rsaquo Q: Sie sind ein WLAN-Berater, der mit der Gestaltung eines WLANs mit CAD-Grundrissen beauftragt ist. 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Lesen Sie mehr rsaquo Unser Webinar-Spielplan für 2017 füllt sich gut und wir haben ein tolles Line-Up von Gast-Moderatoren für dieses Jahr Schauen Sie sich die Liste unten an und achten Sie darauf, sich für Blog-E-Mail-Benachrichtigungen an, um Erinnerungen für die kommenden Webinare zu erhalten. 7 Wege zum Ausfallen als Wireless Experte mit Steven Heinsius von Cisco. Lesen Sie mehr rsaquo 2016 war ein tolles Jahr für uns in Ekahau. Viele neue Dinge, viele Änderungen. Heres nur ein paar: 1) Produkt: Freigegeben Versionen 8.5 und 8.6 mit Spektrum-Analysator-Integration, alle neue Echtzeit-Frequenz-Monitor-Funktion, und ein paar hundert andere Dinge. Mac-Version wurde als Beta veröffentlicht. 2) Marketing: Wir haben viele Shows gemacht: Cisco Live. Lesen Sie mehr rsaquo Der Gastredner unseres nächsten Webinars ist Steven Heinsius von Cisco selbst. Steven ist einer der Cisco8217s höchsten bewerteten Lautsprecher. Wenn Steven spricht, der Konferenzraum, egal welche Größe, füllt 8211 und Köpfe sind links und rechts geblasen. Das Webinar widmet sich den Best Practices bei der Durchführung einer drahtlosen Netzwerkinstallation. Don8217t. Lesen Sie mehr rsaquo Ein großes Dankeschön an alle unsere 2016 Webinar Gast-Moderatoren Wenn Sie irgendwelche unserer früheren Webinare verpasst haben, schauen Sie sich die Aufnahmen unten an oder sehen Sie die vollständige Liste der Webinaraufnahmen auf unserem YouTube-Kanal Slideshare verwendet Cookies, um Funktionalität und Leistung zu verbessern , Und um Ihnen relevante Werbung zu bieten. Wenn Sie die Seite weiter durchsuchen, stimmen Sie der Verwendung von Cookies auf dieser Website zu. Siehe unsere Benutzervereinbarung und Datenschutzbestimmungen. Slideshare verwendet Cookies, um Funktionalität und Leistung zu verbessern und Ihnen relevante Werbung zu bieten. 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Für jedes Gerät, das in der nicht lizenzierten Band arbeitet, sagt SI: Was ist es Wo ist es Wie wirkt sich das Wi-Fi-Netzwerk aus. Cisco hat den mutigen Schritt unternommen, SI direkt in die Wi-Fi-Silizium - und Infrastrukturlösung zu integrieren. Die integrierte Lösung, die als Cisco CleanAir bezeichnet wird, bedeutet, dass WLAN IT Manager erstmals nicht-802.11-Interferenzquellen identifizieren und lokalisieren kann, was die Chance auf die Verwaltung und Sicherheit von drahtlosen Netzwerken erhöht. Am wichtigsten ist, dass ein integrierter SI die Bühne für eine neue Rasse des Radio Resource Managements (RRM) setzt. Im Gegensatz zu früheren RRM-Lösungen, die nur andere Wi-Fi-Geräte verstehen und anpassen können, öffnet SI den Weg für eine RRM-Lösung der zweiten Generation, die sich allen Nutzern des drahtlosen Spektrums bewusst ist und die Leistung im Gesicht optimieren kann Dieser vielfältigen Geräte. Der erste wichtige Punkt, der gemacht werden muss, ist das aus einer Designperspektive. CleanAir aktiviert Access Points (APs) sind nur, dass APs und die Leistung ist praktisch identisch mit den 1140 APs. Entwerfen für Wi-Fi-Abdeckung ist das gleiche mit beiden. CleanAir - oder Interferenzidentifizierungsprozesse sind ein passiver Prozess. CleanAir basiert auf dem Empfänger, und für die Klassifizierung zu funktionieren, muss die Quelle laut genug sein, um bei 10 dB über dem Lärmboden empfangen zu werden. Wenn Ihr Netzwerk so eingesetzt wird, dass Ihre Clients und APs sich gegenseitig hören können, dann kann CleanAir gut genug hören, um Sie auf Störungen in Ihrem Netzwerk aufmerksam zu machen. Die Deckungsanforderungen für CleanAir sind in diesem Dokument beschrieben. Es gibt einige spezielle Fälle abhängig von der CleanAir Implementierung Route, die Sie schließlich wählen. Die Technologie wurde entwickelt, um die aktuellen Best Practices in der Wi-Fi-Bereitstellung zu ergänzen. Dazu gehören die Einsatzmodelle anderer, weit verbreiteter Technologien wie Adaptive WIPS, Voice und Location Deployments. Cisco empfiehlt, dass Sie Kenntnisse über CAPWAP und Cisco Unified Wireless Network (CUWN) haben. Die Informationen in diesem Dokument basieren auf diesen Software - und Hardware-Versionen: CleanAir-fähige APs sind Aironet 3502e, 3501e, 3502i und 3501i Cisco WLAN Controller (WLC) mit Version 7.0.98.0 Cisco Wireless Control System (WCS) mit Version 7.0.164.0 Cisco Mobility Services Engine (MSE) mit Version 7.0 Weitere Informationen zu Dokumentenkonventionen finden Sie unter Cisco Technical Tips Conventions. CleanAir ist ein System, kein Feature. CleanAir Software - und Hardwarekomponenten bieten die Möglichkeit, die Wi-Fi-Kanalqualität genau zu messen und nicht-Wi-Fi-Quellen für Kanalstörungen zu identifizieren. Dies kann nicht mit einem Standard-Wi-Fi-Chipsatz erfolgen. Um Designziele und Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung zu verstehen, muss man verstehen, wie CleanAir auf hohem Niveau arbeitet. Für diejenigen, die bereits mit der Ciscos Spectrum Expert-Technologie vertraut sind, ist CleanAir ein natürlicher Evolutionsschritt. Aber es ist eine völlig neue Technologie, dass es sich um eine unternehmensweite, verteilte Spektrumanalysetechnik handelt. Als solches ist es ähnlich wie Cisco Spectrum Expert in mancher Hinsicht, aber sehr unterschiedlich in anderen. Die Komponenten, Funktionen und Funktionen werden in diesem Dokument besprochen. Die neuen CleanAir fähigen APs sind Aironet 3502e, 3501e, 3502i und 3501i. Die e bezeichnet externe Antenne, die I bezeichnet interne Antenne. Beide sind voll funktionsfähige nächste Generation 802.11n APs und laufen auf Standard 802.3af Macht. Abbildung 1: C3502E und C3502I CleanAir Capable APs Die Spectrum Analysis Hardware ist direkt in den Chipsatz des Radios integriert. Dieser Zusatz fügte dem Radio-Silizium über 500 K Logik-Gates hinzu und hat eine außerordentlich enge Kopplung der Merkmale ermöglicht. Es gibt viele andere traditionelle Features, die mit diesen Radios hinzugefügt oder verbessert wurden. Aber es geht über den Rahmen dieses Dokuments hinaus und diese werden hier nicht behandelt. Es genügt zu sagen, dass auf eigene Faust ohne CleanAir die 3500 Serie APs packen viele Features und Leistung in eine attraktive und robuste Enterprise AP. Die grundlegende Cisco CleanAir-Architektur besteht aus Cisco CleanAir-fähigen APs und einem Cisco WLAN Controller (WLC). Cisco Wireless Control System (WCS) und Mobility Services Engine (MSE) sind optionale Systemkomponenten. Um den vollen Wert aus den Informationen zu erhalten, die das CleanAir-System liefert, sind die WCS und MSE gemeinsam der Schlüssel zur Nutzung einer breiteren Wirksamkeit von CleanAir. Dies bietet Benutzeroberflächen für fortgeschrittene Spektrum-Funktionen wie historische Diagramme, Tracking-Interferenzgeräte, Standortdienste und Wirkungsanalyse. Ein AP, der mit der Cisco CleanAir-Technologie ausgestattet ist, sammelt Informationen über Nicht-Wi-Fi-Interferenzquellen, verarbeitet sie und leitet sie an die WLC weiter. Der WLC ist ein wesentlicher Bestandteil des CleanAir-Systems. Die WLC steuert und konfiguriert CleanAir-fähige APs, sammelt und verarbeitet Spektraldaten und stellt sie dem WCS und dem MSE zur Verfügung. Die WLC bietet lokale Benutzeroberflächen (GUI und CLI), um grundlegende CleanAir-Funktionen und - Dienste zu konfigurieren und aktuelle Spektruminformationen anzuzeigen. Die Cisco WCS bietet erweiterte Benutzeroberflächen für CleanAir, die Feature-Enabling und Konfiguration, konsolidierte Display-Informationen, historische Air Quality Records und Reporting-Engines enthalten. Abbildung 2: Logischer Systemfluss Der Cisco MSE ist für den Standort und die historische Verfolgung von Interferenzgeräten erforderlich und bietet eine Koordination und Konsolidierung von Interferenzberichten über mehrere WLCs hinweg. Hinweis: Ein einziges WLC kann nur Interferenzalarme für direkt mit ihm verbundene APs konsolidieren. Die Koordination von Berichten, die von APs kommen, die an verschiedene Controller angeschlossen sind, erfordert die MSE, die eine systemweite Sicht auf alle CleanAir APs und WLCs hat. Das Herz des CleanAir-Systems ist der Spectrum Analysis Engine (SAgE) ASIC, der Spektrumanalysator auf einem Chip. Allerdings ist es viel mehr als nur ein Spektrumanalysator. Im Kern ist ein leistungsstarker 256-Punkt-FFT-Motor, der eine erstaunliche 78 KHz RBW (Auflösung Bandbreite, die minimale Auflösung, die angezeigt werden kann) Zweck gebaut Puls und Statistiken sammeln Motoren sowie die DSP Accelerated Vector Engine (DAVE). Die SAgE-Hardware läuft parallel zum Wi-Fi-Chipsatz und verarbeitet nahe Zeilenrateninformationen. All dies ermöglicht extreme Genauigkeit und Skalen für eine große Anzahl von ähnlichen Interferenzquellen, ohne Strafe im Durchsatz des Benutzerverkehrs. Der Wi-Fi-Chipsatz ist immer online. SAGE-Scans werden einmal pro Sekunde durchgeführt. Wenn eine Wi-Fi-Präambel erkannt wird, wird sie direkt an den Chipsatz weitergegeben und wird nicht von der parallelen SAgE-Hardware beeinflusst. Während des SAgE-Scannens sind keine Pakete verloren, SAGE ist deaktiviert, während ein Wi-Fi-Paket über den Receiver verarbeitet wird. SAGE ist sehr schnell und genau. Auch in einer geschäftigen Umgebung gibt es mehr als genug Scan-Zeit, um die Umgebung genau zu beurteilen. Warum ist RBW egal Wenn Sie den Unterschied zwischen mehreren Bluetooth-Funkgeräten mit engen Signalen bei 1600 Hops pro Sekunde zählen und messen müssen, müssen Sie verschiedene Sender-Hops in Ihrer Probe trennen, wenn Sie wissen wollen, wie viele es sind. Das nimmt die Auflösung auf. Ansonsten würde alles wie ein Puls aussehen. SAGE tut das, und das tut das gut. Wegen der DAVE und dem Bordgedächtnis zugeordnet ist, ist die Möglichkeit, mehrere Probeninterferer parallel zu verarbeiten, da. Dies erhöht die Geschwindigkeit, mit der Sie den Datenstrom in Echtzeit realisieren können. In der Nähe der Echtzeit bedeutet, dass es etwas Verzögerung gibt, aber es ist so minimal, dass es einen Computer braucht, um es zu messen. Cisco CleanAir APs produzieren zwei grundlegende Informationen für das CleanAir System. Für jede eingestufte Interferenzquelle wird ein IDR (Interference Device Report) generiert. AQIs (Air Quality Index) Berichte werden alle 15 Sekunden generiert und an Cisco IOS reg zur Mittelung und eventuelle Übertragung an den Controller basierend auf dem konfigurierten Intervall übergeben. CleanAir Messaging wird auf der Steuerungsebene in zwei neuen CAPWAP-Meldungsarten behandelt: Spectrum Configuration und Spectrum Data. Hier werden Formate für diese Meldungen aufgelistet: Spektraldaten AP WLC Der Interference Device Report (IDR) ist ein ausführlicher Bericht, der Informationen über ein klassifiziertes Interferenzgerät enthält. Dieser Bericht ist sehr ähnlich zu den Informationen, die in Cisco Spectrum Expert Active Devices oder Devices View gesehen wird. Aktive IDRs können auf der WLC GUIand CLI für alle CleanAir Radios auf diesem WLC eingesehen werden. IDRs werden nur an die MSE weitergeleitet. Dies ist das Format für einen IDR-Bericht: Tabelle 1 - Interferenzgerät-Bericht Hinweis: Interferenzquellen, die als Sicherheitsstörer markiert sind, sind vom Benutzer benannt und können über Wireless gt konfiguriert werden 802.11abgn gt cleanair gt ermöglichen Störungen für Sicherheitsalarm. Jede Interferenzquelle, die klassifiziert wird, kann für einen Sicherheitsfallealarm ausgewählt werden. Dies sendet eine Sicherheitsfalle an die WCS oder einen anderen konfigurierten Trap-Empfänger basierend auf der Art des Interferers ausgewählt. Diese Falle enthält nicht die gleichen Informationen wie ein IDR. Es ist einfach eine Möglichkeit, einen Alarm auf das Vorhandensein des Störers auszulösen. Wenn ein Störer als Sicherheitsbedenken bezeichnet wird, wird er als solcher am AP markiert und ist immer in den zehn Geräten enthalten, die vom AP unabhängig von der Schwere gemeldet werden. IDR-Nachrichten werden in Echtzeit gesendet. Bei der Erkennung wird der IDR als Gerät markiert. Wenn es ein Gerät stoppt, wird eine Nachricht gesendet. Eine Update-Nachricht wird alle 90 Sekunden vom AP gesendet, damit alle Geräte gerade verfolgt werden. Dies ermöglicht Statusaktualisierungen von verfolgten Interferenzquellen und einen Audit Trail, falls eine Up - oder Down-Nachricht im Transit verloren ging. Air Quality (AQ) Berichterstattung ist von jedem Spektrum fähigen AP verfügbar. Air Quality ist ein neues Konzept mit CleanAir und stellt eine Gütemetrik des verfügbaren Spektrums dar und zeigt die Qualität der Bandbreite an, die für den Wi-Fi-Kanal zur Verfügung steht. Luftqualität ist ein rollender Durchschnitt, der die Auswirkungen aller klassifizierten Interferenzgeräte gegen ein theoretisches perfektes Spektrum auswertet. Die Skala ist 0-100 mit 100, die gut ist. AQ-Berichte werden unabhängig für jedes Radio gesendet. Der aktuelle AQ-Report ist auf der WLC-GUI und der CLI sichtbar. AQ-Berichte werden auf der WLC gespeichert und von WCS regelmäßig abgefragt. Die Voreinstellung ist 15 Minuten (Minimum) und kann auf die WCS auf 60 Minuten verlängert werden. Derzeit werden die meisten Standard-Wi-Fi-Chips das Spektrum auswerten, indem sie alle Pakete, die dem Empfang demoduliert werden können, und alle Pakete, die es sendet, verfolgen. Jede Energie, die im Spektrum bleibt, die nicht demoduliert oder von der RXTX-Aktivität erklärt werden kann, wird in eine Kategorie mit dem Namen Rauschen geladen. In Wirklichkeit ist eine Menge des Lärms eigentlich Reste von Kollisionen oder Wi-Fi-Pakete, die unter die Empfangsschwelle für eine zuverlässige Demodulation fallen. Bei CleanAir wird ein anderer Ansatz genommen. Die gesamte Energie im Spektrum, die definitiv nicht Wi-Fi ist, wird klassifiziert und berücksichtigt. Wir können auch sehen und verstehen Energie, die 802.11 moduliert ist und klassifiziert Energie, die aus Co-Kanal und benachbarten Kanalquellen kommt. Für jede klassifizierte Vorrichtung wird ein Schweregrad berechnet (siehe Abschnitt Severity), eine positive ganze Zahl zwischen 0 und 100, wobei 100 die schwerste ist. Die Störaussendung wird dann von der AQ-Skala subtrahiert (beginnend bei 100 gut), um die tatsächliche AQ für einen Kanalradio, AP, Floor, Building oder Campus zu erzeugen. AQ ist dann eine Messung der Auswirkungen aller klassifizierten Geräte auf die Umwelt. Es gibt zwei AQ Reporting Modi definiert: normale und schnelle Aktualisierung. Normaler Modus ist der Standard-AQ-Reporting-Modus. Entweder das WCS oder das WLC ruft Berichte mit normaler Aktualisierungsrate ab (Standardeinstellung ist 15 Minuten). Die WCS informiert den Controller über die Standardabfrageperiode und die WLC weist den AP an, die AQ-Mittelung und die Berichtszeitraum entsprechend zu ändern. Wenn der Benutzer nach unten drückt, um gt Access Points gt zu überwachen und wählt eine Funkschnittstelle vom WCS oder vom WLC aus, wird das ausgewählte Radio in den schnellen Update Reporting Modus versetzt. Wenn eine Anforderung empfangen wird, weist der Controller den AP an, die Standard-AQ-Berichtszeitraum vorübergehend auf eine feste schnelle Aktualisierungsrate (30 Sek.) Zu ändern, die nahezu Echtzeit-Sichtbarkeit in AQ-Änderungen auf der Radio-Ebene ermöglicht. Der Standard-Berichtszustand ist eingeschaltet. Tabelle 3: Luftqualitätsbericht Anmerkung: Im Rahmen der Spektrumberichterstattung stellt Air Quality Interferenz von Nicht-Wi-Fi-Quellen und Wi-Fi-Quellen dar, die im Normalbetrieb nicht durch einen Wi-Fi AP erkennbar sind (z. B. alter 802.11-Frequenz-Trichter Geräte, veränderte 802.11-Geräte, angrenzende überlappende Kanalstörungen usw.). Informationen über Wi-Fi-basierte Interferenzen werden gesammelt und vom AP mit dem Wi-Fi-Chip gemeldet. Ein lokaler Modus AP sammelt AQ-Informationen für den aktuellen Serving Channel (s). Ein Monitor-Modus AP sammelt Informationen für alle Kanäle, die unter Scanoptionen konfiguriert wurden. Die Standard-CUWN-Einstellungen von Country, DCA und All Channels werden unterstützt. Wenn ein AQ-Bericht empfangen wird, führt der Controller die erforderliche Verarbeitung durch und speichert ihn in der AQ-Datenbank. Wie bereits erwähnt, ist CleanAir die Integration der Cisco Spectrum Expert Technologie innerhalb eines Cisco AP. Während Ähnlichkeiten vorhanden sein könnten, ist dies ein neuer Gebrauch der Technologie und viele neue Konzepte werden in diesem Abschnitt dargestellt. Cisco Spectrum Expert führte Technologie ein, die in der Lage war, Non-Wi-Fi-Quellen von Radioenergie positiv zu identifizieren. Dies ermöglichte es dem Betreiber, sich auf Informationen wie z. B. Arbeitszyklus und Betriebskanäle zu konzentrieren und eine fundierte Entscheidung über das Gerät und seine Auswirkungen auf ihr Wi-Fi-Netzwerk zu treffen. Spectrum Expert erlaubte es dem Bediener, dann das gewählte Signal in die Geräte-Finder-Anwendung zu sperren und das Gerät physisch zu lokalisieren, indem es mit dem Instrument herumgeht. Das Design-Ziel von CleanAir ist es, mehrere Schritte weiter zu gehen, indem man den Betreiber im Wesentlichen aus der Gleichung entfernt und mehrere Aufgaben im Systemmanagement automatisiert. Weil Sie wissen können, was das Gerät ist und was es betrifft, können bessere Entscheidungen auf Systemebene gemacht werden, was mit den Informationen zu tun ist. Mehrere neue Algorithmen wurden entwickelt, um Intelligenz zu der Arbeit hinzuzufügen, die mit Cisco Spectrum Expert gestartet wurde. Es gibt immer Fälle, die eine physikalische Deaktivierung eines Interferenzgerätes erfordern oder eine Entscheidung über ein Gerät und eine Auswirkung treffen, die Menschen beinhaltet. Das Gesamtsystem sollte heilen, was geheilt werden kann und vermeiden, was vermieden werden kann, so dass die Bemühung, das betroffene Spektrum zurückzugewinnen, eine proaktive Übung statt einer reaktiven sein kann. Lokaler Modus AP (empfohlen) (LMAP) Ein Cisco CleanAir AP, der im LMAP-Modus arbeitet, bedient Clients auf seinem zugeordneten Kanal. Es überwacht auch das Spektrum auf diesem Kanal und dieser Kanal NUR. Die enge Silizium-Integration mit dem Wi-Fi-Radio ermöglicht es der CleanAir-Hardware, zwischen dem Verkehr auf dem Kanal zu hören, der derzeit mit absolut keiner Strafe für den Durchsatz der angeschlossenen Clients bedient wird. Das ist die Zeilenratenerkennung ohne Unterbrechung des Kundenverkehrs. Es gibt keine CleanAir-Wohnungen, die während der normalen Scans des Kanals verarbeitet wurden. Im Normalbetrieb führt ein CUWN Local Mode AP einen off-Kanal passiven Scans der alternativen verfügbaren Kanäle in 2,4 GHz und 5 GHz aus. Off-Kanal-Scans werden für die Systemwartung wie RRM-Metriken und Schurkenerkennung verwendet. Die Häufigkeit dieser Scans reicht nicht aus, um zurück nach hinten zu wohnen, die für eine positive Geräteklassifikation erforderlich sind. Daher werden die Informationen, die während dieses Scans gelesen wurden, vom System unterdrückt. Die Erhöhung der Häufigkeit von Off-Kanal-Scans ist auch nicht wünschenswert, da es weg von der Zeit, dass die Radio-Dienste Verkehr. Was bedeutet das alles Ein CleanAir AP im LMAP-Modus scannt nur einen Kanal jedes Bandes kontinuierlich. In normalen Unternehmensdichten sollte es viele APs auf demselben Kanal geben, und mindestens einer auf jedem Kanal, der davon ausgeht, dass RRM die Kanalauswahl behandelt. Eine Interferenzquelle, die eine schmalbandige Modulation verwendet (arbeitet auf oder um eine einzelne Frequenz) wird nur von APs erkannt, die diesen Frequenzraum teilen. Wenn die Interferenz ein Frequenzsprungtyp ist (verwendet mehrere Frequenzen, die im Allgemeinen das gesamte Band abdecken), wird es von jedem AP erkannt, der es im Band hören kann. Abbildung 4: LMAP AP-Erkennungsbeispiel In 2,4 GHz haben LMAPs eine ausreichende Dichte, um im Allgemeinen mindestens drei Klassifizierungspunkte zu gewährleisten. Für die Standortauflösung sind mindestens drei Erkennungspunkte erforderlich. In 5 GHz gibt es 22 Kanäle, die in den Vereinigten Staaten arbeiten, so dass die Erfassungsdichte und die ausreichende Standortdichte weniger wahrscheinlich sind. Wenn jedoch Störungen auf einem von einem CleanAir AP belegten Kanal betrieben werden, erkennt er ihn und alarmiert oder nimmt Maßnahmen zur Minderung, wenn diese Funktionen aktiviert sind. Die meisten Interferenzen sind auf den 5,8 GHz-Teil des Bandes beschränkt. Dies ist, wo Verbraucher Geräte leben und daher wo es am ehesten zu begegnen ist. Sie können Ihren Kanalplan beschränken, um mehr APs in diesen Raum zu zwingen, wenn Sie es wünschen. Allerdings ist es nicht wirklich gerechtfertigt. Denken Sie daran, Interferenz ist nur ein Problem, wenn es mit Spektrum Sie benötigen. Wenn dein AP nicht auf diesem Kanal ist, ist es wahrscheinlich, dass du noch viel Spektrum hast. Was ist, wenn die Notwendigkeit, alle 5 GHz zu überwachen, durch Sicherheitsrichtlinien gesteuert wird. Siehe unten die Monitor-Modus-AP-Definition. Monitor-Modus AP (optional) (MMAP) Ein CleanAir Monitor-Modus AP ist dediziert und bedient keinen Client-Verkehr. Es bietet Vollzeit-Scannen aller Kanäle mit 40 MHz-Wohnungen. CleanAir wird im Monitor-Modus zusammen mit allen anderen aktuellen Monitor-Modus-Anwendungen einschließlich Adaptive WIPS und Location Enhancement unterstützt. In einer Dual-Radio-Konfiguration sorgt dies dafür, dass alle Bands-Kanäle routinemäßig gescannt werden. CleanAir-fähige MMAPs können als Teil einer durchdringenden Bereitstellung von CleanAir-fähigen LMAPs bereitgestellt werden, um eine zusätzliche Abdeckung in 2,4 und 5 GHz oder als eigenständige Overlay-Lösung für die CleanAir-Funktionalität in einer bestehenden Nicht-CleanAir AP-Bereitstellung bereitzustellen. In einem Szenario, wie oben erwähnt, wo Sicherheit ein primärer Treiber ist, ist es wahrscheinlich, dass Adaptive WIPS auch eine Voraussetzung wäre. Dies wird gleichzeitig mit CleanAir auf demselben MMAP unterstützt. Es gibt einige deutliche Unterschiede, wie einige der Features bei der Bereitstellung als Overlay-Lösung unterstützt werden. Hierbei handelt es sich um die Diskussionsmodelle in diesem Dokument. Spectrum Expert Connect Modus SE Connect (optional) Ein SE Connect AP ist als eigener Spectrum Sensor konfiguriert, der den Anschluss der Cisco Spectrum Expert Applikation auf einem lokalen Host ermöglicht, um den CleanAir AP als Fernspektrum Sensor für die lokale Applikation zu nutzen. Die Verbindung zwischen Spectrum Expert und dem entfernten AP umgeht den Controller auf der Datenebene. Der AP bleibt mit der Steuerung auf der Steuerungsebene in Kontakt. Dieser Modus ermöglicht das Betrachten der Rohspektrumsdaten wie FFT-Plots und detaillierte Messungen. Alle CleanAir System-Funktionalität wird unterbrochen, während der AP in diesem Modus ist und keine Clients bedient werden. Dieser Modus ist nur für die Remote-Fehlersuche gedacht. Die Spectrum Expert-Anwendung ist eine MS Windows-Anwendung, die eine Verbindung zu dem AP über eine TCP-Sitzung herstellt. Es kann in VMWare unterstützt werden. In CleanAir wurde das Konzept der Luftqualität eingeführt. Luftqualität ist eine Messung des Prozentsatzes der Zeit, dass das Spektrum an einem bestimmten beobachteten Container (Radio, AP, Band, Floor, Building) für Wi-Fi-Verkehr zur Verfügung steht. AQ ist eine Funktion des Schweregrades, der für jede eingestufte Interferenzquelle berechnet wird. Der Severity-Index wertet jede Nicht-Wi-Fi-Geräte über die Luftmerkmale aus und berechnet, welcher Prozentsatz der Zeit das Spektrum für Wi-Fi mit diesem Gerät nicht verfügbar ist. Luftqualität ist ein Produkt der Schwereindizes aller klassifizierten Störquellen. Dies wird dann als Gesamtluftqualität durch Radiochannel-, Band - oder RF-Ausbreitungsdomäne (Boden, Gebäude) gemeldet und stellt die Gesamtkosten gegen die verfügbare Sendezeit aller Nicht-Wi-Fi-Quellen dar. Alles, was übrig bleibt, steht dem Wi-Fi-Netzwerk für den Verkehr theoretisch zur Verfügung. Dies ist theoretisch, weil es eine ganze Wissenschaft hinter der Messung der Effizienz der Wi-Fi-Verkehr, und dies ist über den Umfang dieses Dokuments. Allerdings wissen, dass Interferenz ist oder nicht beeinflussen, dass die Wissenschaft ist ein wichtiges Ziel, wenn Ihr Plan ist Erfolg bei der Identifizierung und Abschwächung der Schmerzen Punkte. Was macht eine Interferenzquelle schwer Was bestimmt, ob es isor ist kein Problem Wie verwende ich diese Informationen, um mein Netzwerk zu verwalten Diese Fragen werden in diesem Dokument besprochen. Im einfachsten Sinne kommt die Nicht-Wi-Fi-Nutzung dazu, wie oft ein anderes Radio mein Netzwerkspektrum (Duty Cycle) benutzt und wie laut es in Bezug auf meine Radios (RSSIlocation) ist. Energie in dem Kanal, der von einer 802.11-Schnittstelle gesehen wird, die versucht, auf den Kanal zuzugreifen, wird als Besetztkanal wahrgenommen, wenn er über einer bestimmten Energieschwelle liegt. Dies wird durch eine klare Kanalbewertung (CCA) bestimmt. Wi-Fi nutzt ein Hören vor Talk-Kanal-Zugriffsmethode für konkurrenzfreien PHY-Zugriff. Dies ist pro CSMA-CA (-CAcollision Vermeidung). Der RSSI des Störers bestimmt, ob er über der CCA-Schwelle zu hören ist. Der Duty Cycle ist die Pünktlichkeit eines Senders. Dies bestimmt, wie anhaltend eine Energie im Kanal ist. Je höher der Arbeitszyklus ist, desto häufiger wird der Kanal blockiert. Einfache Schwere kann auf diese Weise demonstriert werden, dann streng mit dem RSSI und dem Duty Cycle. Zur Veranschaulichung wird ein Gerät mit 100 Arbeitszyklus angenommen. Abbildung 5: Wenn das Interferenzsignal abnimmt - AQI erhöht sich in der Grafik in dieser Figur sehen Sie, dass bei steigender Signalleistung der Interferenz die resultierende AQI zunimmt. Technisch, sobald das Signal unter -65 dBm fällt, ist der AP nicht mehr blockiert. Sie müssen denken, angrenzen die Auswirkungen hat dies auf Kunden in der Zelle. 100 Tastverhältnis (DC) sorgt für eine ständige Unterbrechung von Client-Signalen mit unzureichendem SNR bei Anwesenheit des Rauschens. AQ steigt schnell an, sobald die Signalleistung unter -78 dBm sinkt. Bisher gibt es zwei der drei großen Auswirkungen der Interferenz in der Schwere basiert Air Quality Metrik definiert: Interferenz ist einfach, wenn man bei 100 DC. Dies ist die Art von Signal am häufigsten in Demonstrationen der Einfluss der Interferenz verwendet. Es ist leicht, in einem Spektrogramm zu sehen, und es hat einen sehr dramatischen Einfluss auf den Wi-Fi-Kanal. Dies geschieht auch in der realen Welt, zum Beispiel in analogen Videokameras, Bewegungsmeldern, Telemetriegeräten, TDM-Signalen und älteren schnurlosen Telefonen. Es gibt viele Signale, die nicht 100 DC sind. In der Tat, eine Menge der Interferenz, die angetroffen wird, ist Interferenz von diesem Typ: variabel bis minimal. Hier wird es ein bisschen härter, die Schwere zu nennen. Beispiele für Störungen dieser Art sind Bluetooth, schnurlose Telefone, drahtlose Lautsprecher, Telemetriegeräte, ältere 802.11fh Getriebe und so weiter. Zum Beispiel macht ein einziges Bluetooth-Headset in einer Wi-Fi-Umgebung nicht viel Schaden. Jedoch können drei davon mit überlappender Ausbreitung ein Wi-Fi-Telefon trennen, wenn es durchgegangen ist. Zusätzlich zu CCA gibt es Bestimmungen in den 802.11-Spezifikationen wie das Konkurrenzfenster, das benötigt wird, um die Sendezeit von verschiedenen Basisprotokollen unterzubringen. Dann fügen Sie zu diesen verschiedenen QOS-Mechanismen hinzu. Alle diese Medienreservierungen werden von verschiedenen Anwendungen verwendet, um die Sendezeit zu maximieren und Kollisionen zu minimieren. Das kann verwirrend sein. Weil aber alle Schnittstellen an der Luft teilnehmen und sich auf die gleiche Gruppe von Standards einigen, funktioniert es sehr gut. Was passiert bei diesem geordneten Chaos, wenn man eine sehr spezifische Energie einführt, die die Konkurrenzmechanismen nicht versteht oder für diese Angelegenheit nicht einmal an CSMA-CA teilnimmt, so kann man doch in größerem oder geringerem Maße göttlich sein. Es hängt davon ab, wie beschäftigt das Medium ist, wenn die Störung erlebt wird. Abbildung 6: Ähnliche, aber unterschiedliche Kanal-Duty-Zyklen Sie können zwei identische Signale in Bezug auf den Duty Cycle, wie in Kanal und Amplitude gemessen, haben, haben aber zwei völlig unterschiedliche Störungen, die auf einem Wi-Fi-Netzwerk auftreten. Ein schnell wiederholender kurzer Puls kann für Wi-Fi verheerender sein als ein relativ langsames Wiederholungsfett. Schauen Sie sich einen RF-Jammer an, der einen Wi-Fi-Kanal effektiv abschaltet und sehr wenig Arbeitszyklus registriert. Um eine ordnungsgemäße Jobbewertung zu machen, benötigen Sie ein besseres Verständnis des minimalen Interferenzintervalls. Das minimale Interferenzintervall berücksichtigt die Tatsache, dass In-Kanal-Impulse die Wi-Fi-Aktivität für einen längeren Zeitraum als ihre tatsächliche Dauer unterbrechen, und zwar aufgrund von drei Effekten: Wenn sie bereits heruntergezählt werden, müssen Wi-Fi-Geräte nach der Interferenz eine zusätzliche DIFS-Periode abwarten Impuls. Dieser Fall ist typisch für stark belastete Netzwerke, wo die Interferenz beginnt, bevor der Wi-Fis-Backoff-Zähler auf Null gezählt hat. Wenn ein neues Paket ankommt, um Mittelstörungen zu übertragen, muss das Wi-Fi-Gerät zusätzlich mit einem zufälligen Wert zwischen Null und CWmin zurückkehren. Dieser Fall ist typisch für leicht belastete Netzwerke, wo die Interferenz beginnt, bevor das Wi-Fi-Paket zum MAC zur Übertragung kommt. Wenn das Wi-Fi-Gerät bereits ein Paket sendet, wenn der Interferenz-Burst ankommt, muss das gesamte Paket mit dem nächsthöheren Wert von CW, bis zu CWmax, erneut übertragen werden. Dieser Fall ist typisch, wenn die Interferenz zweite, teilweise durch ein bestehendes Wi-Fi-Paket beginnt. Wenn die Back-Off-Zeit ohne erfolgreiche Weiterverbreitung abläuft, dann ist die nächste Back-off doppelt so weit. Dies geht weiter mit erfolgloser Übertragung bis zu CWmax erreicht oder TTL wird für den Rahmen überschritten. Abbildung 7 - Für 802.11bg CWmin 31, für 802.11a CWmin ist 15, beide haben CWmax von 1023 In einem echten Wi-Fi-Netzwerk ist es schwierig, die mittlere Dauer dieser drei Effekte abzuschätzen, da sie Funktionen der Anzahl der Geräte sind In der BSS, überlappende BSSs, Geräteaktivität, Paketlängen, unterstützte Geschwindigkeitsprotokolle, QoS und aktuelle Aktivität. Daher ist die nächste beste Sache, eine Metrik zu schaffen, die als Referenzpunkt konstant bleibt. Das ist es, was Schwere tut. Es misst die Auswirkungen eines einzelnen Störers gegen ein theoretisches Netzwerk und hält einen ständigen Schweregrad unabhängig von der zugrunde liegenden Nutzung des Netzes. Dies gibt uns einen relativen Punkt, um über Netzwerk-Infrastrukturen zu sehen. Die Antwort auf die Frage, wie viel Nicht-Wi-Fi-Interferenz schlecht ist, ist subjektiv. In leicht belasteten Netzwerken ist es durchaus möglich, Ebenen von Nicht-Wi-Fi-Interferenzen zu haben, die von den Anwendern und Administratoren unbemerkt bleiben. Dies ist, was zu Schwierigkeiten am Ende führt. Die Natur der drahtlosen Netzwerke soll im Laufe der Zeit beschäftigter werden. Der Erfolg führt zu einer schnelleren organisatorischen Adoption und zu neuen Anwendungen. If there is interference present from day one, it is quite likely that the network have a problem with this when it becomes busy enough. When this happens it is difficult for people to believe that something that has been fine seemingly all along is the culprit. How do we use CleanAirs Air Quality and Severity metrics AQ is used to develop and monitor a baseline spectrum measurement and alert on changes indicating a performance impact. You can also use it for long term trend assessment through reporting. Severity is used to evaluate interference impact potential and prioritize individual devices for mitigation. Non Wi-Fi transmitters are less than friendly when it comes to unique characteristics that can be used to identify them. That is essentially what made the Cisco Spectrum Expert solution so revolutionary. Now with CleanAir there are multiple APs that potentially all hears the same interference at the same time. Correlating these reports to isolate unique instances is a challenge that had to be solved to provide advanced features, such as location of interference devices, as well as an accurate count. Enter the Pseudo MAC or PMAC. Because an analog video device does not have a MAC address or, in several cases, any other identifying digital tag an algorithm had to be created to identify unique devices being reported from multiple sources. A PMAC is calculated as part of the device classification and included in the interference device record (IDR). Each AP generates the PMAC independently, and while it is not identical for each report (at a minimum the measured RSSI of the device is likely different at each AP), it is similar. The function of comparing and evaluating PMACs is called merging. The PMAC is not exposed on customer interfaces. Only the results of merging are available in the form of a cluster ID. This merging is discussed next. Figure 8: Raw Detection of Interference In this graphic you can see several APs all reporting DECT, such as Phone energy. However, the APs in this graphic are actually reporting on the presence of two distinct DECT, such as Phone sources. Before the assignment of a PMAC and subsequent merging, there is only the device classification, which can be misleading. PMAC gives us a way to identify individual interference sources, even if they do not have any logical information that can be used such as an address. There are several APs all reporting a similar device. For each reporting AP, the PMAC is assigned to the classified signal. The next step is to combine the PMACs that are likely the same source device to a single report for the system. This is what merging does, consolidating multiple reports to a single event. Merging uses spatial proximity of the reporting APs. If there are six similar IDRs with five from APs on the same floor, and another one from a building a mile away, it is unlikely this is the same interferer. Once a proximity is established, a probability calculation is run to further match the distinct IDRs that belong and the result is assigned to a cluster. A cluster represents the record of that interference device and captures the individual APs that are reporting on it. Subsequent IDR reports or updates on the same device follow the same process and instead of creating a new cluster are matched to an existing one. In a cluster report, one AP is designated as the Cluster Center. This is the AP that hears the interference the loudest. Figure 9: After the PMAC Merge - APs hearing the same physical device are identified The merging algorithm runs on every CleanAir enabled WLC. A WLC performs the merge function for all IDRs from APs that are physically associated to it. All IDRs and resulting merged clusters are forwarded to an MSE, if it exists in the system. Systems with more than one WLC require an MSE to provide merging services. The MSE performs a more advanced merging function that seeks to merge clusters reported from different WLCs and extract location information to be reported to the WCS. Why do we need an MSE to merge IDRs across multiple WLCs Because a single WLC only knows the neighbors for the APs physically associated to it. RF Proximity cannot be determined for IDRs coming from APs located on different controllers unless you have a full system view. The MSE has this view. How physical proximity is determined differs, depending on how you implement CleanAir as well. For LMAP pervasive implementations, the APs all participate in Neighbor Discovery, so it is an easy matter to consult the RF neighbor list and determine spatial relationships for IDRs. In an MMAP overlay model you do not have this information. MMAPs are passive devices and do not transmit neighbor messages. Therefore, establishing the spatial relationship of one MMAP to another MMAP has to be done using X and Y coordinates from a system map. In order to do this, you also need the MSE that knows about the system map and can provide merging functions. More detail on the different modes of operation as well as practical deployment advice is covered in the deployment models section. Deploying APs in mixed mode LMAP CleanAir APs with an overlay of MMAP CleanAir APs is the best approach to high accuracy and total coverage. You can use the neighbor list created by the received neighbor messages for the MMAP as part of the merging information. In other words, if you have a PMAC from a LMAP AP and a PMAC from a MMAP, and the MMAP shows the LMAP AP as a neighbor, then the two can be merged with a high degree of confidence. This is not possible with CleanAir MMAPs deployed within legacy standard APs because those APs do not produce IDRs to compare with the merge process. The MSE and the X and Y references are still needed. Determining the location of a radio transmitter in theory is a fairly straightforward process. You sample the received signal from multiple locations and you triangulate based on the received signal strength. On a Wi-Fi network clients are located and Wi-Fi RFID tags with good results as long as there is a sufficient density of receivers and adequate signal to noise ratio. Wi-Fi clients and tags send probes on all supported channels regularly. This ensures that all APs within range hear the client or TAG regardless of the channel it is serving. This provides a lot of information to work with. We also know that the device (tag or client) subscribes to a specification that governs how it operates. Therefore, you can be certain that the device is using an omni-directional antenna and has a predictable initial transmit power. Wi-Fi devices also contain logical information that identifies it as a unique signal source (MAC address). Note: There is no guarantee of accuracy for location of non - Wi-Fi devices. Accuracy can be quite good and useful. However, there are a lot of variables in the world of consumer electronics and unintentional electrical interference. Any expectation of accuracy that is derived from current Client or Tag location accuracy models does not apply to non - Wi-Fi location and CleanAir features. Non Wi-Fi interference sources pose a special opportunity to get creative. For instance, what if the signal you are trying to locate is a narrow video signal (1 MHz) that is only affecting one channel In 2.4 GHz this probably works fine because most organizations have sufficient density to ensure that at least three APs on the same channel will hear it. However, in 5 GHz this is more difficult since most non-Wi-Fi devices only operate in the 5.8 GHz band. If RRM has DCA enabled with country channels, the number of APs actually assigned in 5.8 GHz declines because its goal is to spread out channel re-use and make use of open spectrum. This sounds bad, but remember if you are not detecting it, then it is not interfering with anything. Therefore, is really not a problem from a standpoint of interference. This is however an issue if your deployment concerns extend to security. In order to gain proper coverage you require some MMAP APs in addition to the LMAP APs to ensure full spectral coverage within the band. If your only concern is securing the operating space you are using, then you can also limit the channels available in DCA and force increased density in the channel ranges you wish to cover. The RF parameters of non - Wi-Fi devices can and do vary widely. An estimate has to be made based on the type of device that is being detected. The starting RSSI of the signal source needs to be known for good accuracy. You can estimate this based on experience, but if the device has a directional antenna the calculations will be off. If the device runs on battery power and experiences voltage sags or peaks as it operates, this will change how the system sees it. A different manufacturers implementation of a known product might not meet the expectations of the system. This will affect the calculations. Fortunately, Cisco has some experience in this area, and non-Wi-Fi device location actually works quite well. The point that needs to be made is that the accuracy of a non - Wi-Fi device location has a lot of variables to consider, accuracy increases with power, duty cycle, and number of channels hearing the device. This is good news because higher power, higher duty cycle, devices that impact multiple channels is generally what is considered to be severe as far as interference to the network goes. Cisco CleanAir APs, first and foremost, are access points. What this means is that there is nothing inherently different about deploying these APs over deploying any other currently shipping AP. What has changed is the introduction of CleanAir. This is a passive technology that does not impact the operation of the Wi-Fi network in any way, other than the noted mitigation strategies of ED-RRM and PDA. These are only available in a Greenfield installation and configured off by default. This section will deal with the sensitivity, density and the coverage requirements for good CleanAir functionality. These are not all that different from other established technology models such as a Voice, Video, or Location deployment. Valid deployment models for CleanAir products and feature functionality. Table 5: CleanAir Deployment Models vs Features CleanAir is a passive technology. All it does is hear things. Because an AP hears a lot farther than it can effectively talk this makes it a simple task to do a correct design in a Greenfield environment. Understanding how well CleanAir hears, and how classification and detection works, will give you the answers you need for any configuration of CleanAir. CleanAir depends on detection. The detection sensitivity is more generous than Wi-Fi throughput requirements with a requirement of 10 dB SNR for all classifiers, and many operable down to 5 dB. In most conceivable deployments where coverage is pervasive, there should not be any issues in hearing and detecting interference within the network infrastructure. How this breaks down is simple. In a network where the average AP power is at or between 5-11 dBm (power levels 3-5) then a class 3 (1 mW0 dBm) Bluetooth device should be detected down to -85 dBm. Raising the noise floor above this level creates a slight degradation in detection dB for dB. For design purposes it is worth adding a buffer zone by setting the minimum design goal to say -80. This will provide sufficient overlap in most conceivable situations. Note: Bluetooth is a good classifier to design for because it represents the bottom end power wise in devices you would be looking for. Anything lower generally does not even register on a Wi-Fi network. It is also handy (and readily available) to test with because it is a frequency hopper and will be seen by every AP, regardless of mode or channel in 2.4 GHz. It is important to understand your interference source. For instance Bluetooth. Here are multiple flavors of this in the market presently and the radios and specification have continued to evolve as most technologies do over time. A Bluetooth headset that you would use for your cell phone is most likely a class3 or class2 device. This operates on low power and makes ample use of adaptive power profiles, which extends battery life and reduces interference. A Bluetooth headset will transmit frequently on paging (Discovery mode) until associated. Then it will go dormant until needed in order to conserve power. CleanAir will only detect an active BT transmission. No RF, then nothing to detect. Therefore, if you are going to test with something, make sure it is transmitting. Play some music across it, but force it to transmit. Spectrum Expert Connect is a handy way to verify if something is, or is not transmitting and will end a lot of potential confusion. CleanAir was designed to compliment what is largely considered a normal density implementation. This definition of Normal continues to evolve. For instance, just five years ago 300 APs on the same system was considered a large implementation. In a lot of the world it still is. Numbers of 3,000-5,000 APs with many hundreds of them sharing direct knowledge through RF propagation are routinely seen. What is important to understand is: CleanAir LMAP supports the assigned channel only . Band Coverage is implemented by ensuring that channels are covered. The CleanAir AP can hear very well, and the active cell boundary is not the limit. For Location solutions, the RSSI cutoff value is -75 dBm. A minimum of three quality measurements is required for Location Resolution. In most deployments it is hard to image a coverage area that will not have at least three APs within ear shot on the same channel in 2.4 GHz. If there are not, then location resolution suffers. Add a Monitor Mode AP and use the guidelines. Remember that the location cutoff is -75 dBm corrects this because an MMAP listens to all channels. In locations where there is minimal density location resolution is likely not supported. But, you are protecting the active user channel extremely well. Also in such an area, you are generally not talking about a lot of space so locating an interference source does not pose the same problem as a multifloor dwelling. Deployment considerations come down to planning the network for desired capacity, and ensuring that you have the correct components and network paths in place to support CleanAir functions. RF proximity and the importance of RF Neighbor Relations cannot be understated. Make sure to understand PMAC and the merging process well. If a network does not have a good RF design, the neighbor relations is generally affected. This affects CleanAir performance. If you plan to install CleanAir MMAPs as an overlay to an existing network there are some limitations you need to keep in mind. CleanAir 7.0 software is supported on all of Ciscos shipping controllers. Each model controller supports the maximum rated AP capacity with CleanAir LMAPs. There are limits in the number of MMAPs that can be supported. The maximum number of MMAPs is a function of memory. The controller must store AQ details for each monitored channel. An LMAP requires two channels storage of AQ information. However, an MMAP is passively scanning and the channel data can be 25 channels per AP. Use the table below for design guidance. Always refer to the current release documentation for current information by release. Table 6: MMAP limits on WLCs Note: The numbers quoted for clusters (merged interference reports) and device records (individual IDR Reports before merging) are generous and highly unlikely to be exceeded in even the worst environments. Suppose you simply want to deploy CleanAir as a sensor network to monitor and be alerted about non - Wi-Fi interference. How many Monitor Mode APs (MMAPs) do you need The answer is generally 1-5 MMAP to LMAP radios. This of course depends on your coverage model. How much coverage do you get with an MMAP AP Quite a bit actually since you are strictly listening. The coverage area is far greater than if you also had to communicate and transmit. How about you visualize this on a map (you can use any planning tool available following a similar procedure as described below) If you have WCS and already have the system maps built, then this is an easy exercise. Use the planning mode in theWCS maps. Select Monitor gt Maps. Select the map you want to work with. In the right hand corner of the WCS screen use the radio button to select Planning Mode, then click go. Figure 10: WCS Planning mode Select the AP type. Use the default antennas for internal or change to match your deployment: 1 AP TX Power for both 5 GHz and 2.4 GHz is 1 dBm Class3 BT 1 mW Select ADD AP at the bottom. Figure 11: Add AP in WCS planner Move the AP to place on your map and select apply. The heat map populates. Choose -80 dBm for the RSSI cutoff at the top of the map, the map re-draws if this is a change. Here is what your CleanAir MMAP covers for 1 dBm out to -80 dBm. These results show a cell with a radius of 70 feet or 15,000 ft2 of coverage. Figure 12: Example Coverage of CleanAir MMAP using 1 dBm power and -80 dBm cutoff for coverage Note: Keep in mind that this is a predictive analysis. The accuracy of this analysis depends directly on the accuracy of the maps used to create it. It is beyond the scope of this document to provide a step by step instruction on how to edit maps within a WCS. A good question you want to ask is are these MMAPs going to be deployed strictly for CleanAir Or, are you going to take advantage of the many benefits that can be derived from the inclusion of monitoring APs in your network All of these applications work with CleanAir enabled APs. For Adaptive wIPS, refer to the Cisco Adaptive wIPS Deployment Guide as the coverage recommendation of Adaptive wIPS are similar, but dependent on your goals and customers needs. For location services ensure that you review and understand the deployment requirements for your technology. All of these solutions are complimentary with CleanAir design goals. Why should I not mix CleanAir LMAP and Legacy LMAP APs in the same physical area This question pertains to this use case: I currently have non CleanAir APs deployed (1130,1240, 1250, 1140) in local mode. I want to add just a few CleanAir APs to increase my coveragedensity. Why cant I just add some APs and get all the CleanAir features This is not recommended because CleanAir LMAPs only monitor the serving channel and all CleanAir features rely on measurement density for quality. This installation would result in indiscriminate coverage of the band. You could well end up with a channel (or several) that has no CleanAir coverage at all. However with the base installation, you would be using all of the channels available. Assuming RRM is in control (recommended) it is entirely possible that all of the CleanAir APs could be assigned to the same channel in a normal installation. You spread them out to try to get the best spatial coverage possible, and that actually increases the odds of this. You certainly can deploy a few CleanAir APs in with an existing installation. It is an AP and would function fine from a client and coverage standpoint. CleanAir functionality would be compromised and there is no way to really guarantee what the system would or would not tell you regarding your spectrum. There are far too many options in density and coverage which can be introduced to predict. What would work AQ would be valid for the reporting radio only. This means it is only relevant for the channel that it is serving, and this could change at any time. Interference alerts and zone of impact would be valid. However, any location derived would be suspect. Best to leave that out all together and assume closest AP resolution. Mitigation strategies would be ill-advised to operate because most of the APs in the deployment would not operate the same way. You would be able to use the AP to look at spectrum from Spectrum Connect. You would also have the option to temporarily switch to monitor mode at any time in order to perform a full scan of the environment. While there are some benefits, it is important to understand the pitfalls and adjust expectations accordingly. It is not recommended, and issues arising from this type of deployment are not supportable based on this deployment model. A better option if your budget does not support adding APs that do not serve client traffic (MMAP) is to collect enough CleanAir APs to deploy together in a single area. Any area that can be enclosed on a map area can contain a Greenfield CleanAir deployment with full feature support. The only caveat on this would be location. You still need enough density for location. While it is not advisable to mix legacy APs and CleanAir APs operating in local mode in the same deployment area, what about running both on the same WLC This is perfectly fine. Configurations for CleanAir are only applicable to APs that support CleanAir. For instance, in the RRM configuration parameters for both 802.11an and 802.11bgn you see both ED-RRM and PDA configurations for RRM. One might consider that these would be bad if applied to an AP that was not a CleanAir capable AP. However, even though these features do interact with RRM, they can only be triggered by a CleanAir event and are tracked to the AP that triggers them. There is no chance that a non - CleanAir AP has these configurations applied to them, even though the configuration applies to the whole RF group. This raises another important point. While CleanAir configurations on a 7.0 or later controller are effective for any CleanAir AP that attaches to that controller, ED-RRM and PDA are still RRM configurations. Implementation of CleanAir draws on many of the architecture elements present within the CUWN. It has been designed to fortify and add functionality to every system component, and draws on information that is already present top enhance usability and tightly integrate the features. This is the overall breakdown classified into license tiers. Notice that it is not necessary to have a WCS and or the MSE in the system to get good functionality from the system. The MIBs are available on the controller and are open to those who wish to integrate these features into an existing management system. For a basic CleanAir system, the requirements are a CleanAir AP and a WLC that runs version 7.0 or later code. This provides both a CLI and the WLC GUI for customer interface and all CURRENT data is displayed, including interference sources reported by band and the SE connect feature. Security Alerts (Interference sources designated as a security concern) are merged before triggering the SNMP trap. As previously stated though, WLC merging is limited to the view of just the APs associated to that controller. There is no historical support of trend analysis supported directly from the WLC interfaces. Adding a BASIC WCS and managing the controller adds trending support for AQ and alarms. You receive historical AQ reporting, threshold alerts through SNMP, RRM Dashboard support, Security alert support, and many other benefits including the client troubleshooting tool. What you do not get is Interference history and location. This is stored in the MSE. Note: Adding an MSE to the WCS for location requires both a WCS plus license and Context Aware feature licenses for the MSE. Adding an MSE and location solution to the network supports the historical IDR reporting as well as location based functions. In order to add this to an existing CUWN solution, you require a plus license on the WCS, and CAS or Context Aware licenses for the location targets. 1 Interferer 1 CAS license Interferers are managed through context aware and an interference that is tracked in the system is the same as a client for purposes of licensing. There are many options on how to manage these licenses and what they are used for. On the WLC configuration you can limit which interference sources are tracked for location and reporting in the maps by selecting them from the controller gt Wireless gt 802.11ba gt CleanAir menu. Interference devices selected there are reported, and choosing to ignore them keeps them out of the location system and MSE. This is completely separate from what is actually happening at the AP. All classifiers are always detected at the AP level. This determines what isdone with an IDR report. If you use this to limit reporting, then it is reasonably safe because all energy is still seen at the AP and is captured in AQ reports. AQ reports break out the contributing interference sources by category. If you eliminate a category here to conserve licensing, it is still reported as a contributing factor in AQ and you are alerted if you exceed a threshold. Figure 13: WLC CleanAir configuration - reporting For instance, suppose the network you are installing is in a retail environment, and the map is cluttered with Bluetooth targets coming from headsets. You could eliminate this by de-selecting the Bluetooth Link. If at some time later Bluetooth became a problem, you would see this category rise in your AQ reporting and could re-enable at will. There is no interface reset required. You also have the element manager under the MSE configurations: WCS gt Mobility Services gt Your MSE gt Context Aware Service gt administration gt tracking Parameters. Figure 14: MSE Context Aware element manager This gives the user complete control to assess and manage what licenses are used for and how they are divided among target categories. Table 7: CleanAir Features matrix by CUWN Component The minimum required configuration for Cisco CleanAir is the Cisco CleanAir AP, and a WLC which runs version 7.0. With these two components you can view all of the information provided by CleanAir APs. You also get the mitigation features available with the addition of CleanAir APs and the extensions provided through RRM. This information is viewable via the CLI or the GUI. The focus is on the GUI in this section for brevity. WLC Air Quality and Interference Reports On the WLC you can view current AQ and Interference reports from the GUI menu. In order to view interference reports, there must be interference active as the report is for current conditions only Interference Device Report Select Monitor gt Cisco CleanAir gt 802.11a802.11b gt Interference Devices. All active interference devices being reported by CleanAir Radios are listed by RadioAP reporting. Details include AP Name, Radio Slot ID, Interference Type, Affected Channels, Detected Time, Severity, Duty Cycle, RSSI, Device ID and Cluster ID. Figure 15: Accessing WLC Interference Device Report Air Quality Report Air Quality is reported by Radiochannel. In the example below, AP0022.bd18.87c0 is in monitor mode and displays AQ for channels 1-11. Selecting the radio button at the end of any line allows the option of showing this information in the radio detail screen, which includes all information gathered by the CleanAir interface. Figure 16: WLC Interference Device Report CleanAir Configuration AQ and Device Traps control CleanAir allows you to determine both the threshold and types of traps that you receive. Configuration is by band: Wireless gt 802.11ba gt CleanAir. Figure 17: WLC CleanAir configuration You can enable and disable CleanAir for the entire controller, suppress the reporting of all interferers, and determine which interferers to report or ignore. Selecting specific interference devices to ignore is a useful feature. For instance you might not want to track all Bluetooth headsets because they are relatively low impact and you have a lot of them. Choosing to ignore these devices simply prevents it from being reported. The RF that comes from the devices is still calculated into the total AQ for the spectrum. EnableDisable (on by default) the AirQuality trap. AQI Alarm Threshold (1 to 100). When you set the AirQuality threshold for traps, this tells the WLC at what level you want to see a trap for AirQuality. The default threshold is 35, which is extremely high. For testing purposes setting this value to 85 or 90 proves more practical. In practice, the threshold is variable so you can tune it for your specific environment. Enable Interference for Security Alarm. When you add the WLC to a WCS system, you can select this check box to treat interference device traps as security Alarm traps. This allows you to select the types of devices that appear in the WCS alarm summary panel as a security trap. Dodo not trap device selection allows control over the types of devices that generates interferencesecurity trap messages. Lastly, the status of ED-RRM (Event Driven RRM) is displayed. Configuration for this feature is covered under the Event Driven RRM - EDRRM section later in this document. Rapid Update Mode - CleanAir Detail Selecting Wireless gt Access Points gt Radios gt 802.11ab shows all of the 802.11b or 802.11a radios attached to the WLC. Selecting the radio button at the end of the line allows you to see either the radio detail (traditional non CleanAir metrics of utilization, noise and the like) or CleanAir detail. Figure 18: Accessing CleanAir Detail Selecting CleanAir produces a graphic (default) display of all CleanAir information pertaining to that radio. The information displayed is now in Rapid Update Mode by default. This means it is being refreshed every 30 seconds from the AP instead of the 15 minute averaging period displayed in system level messaging. From top to bottom, all interferers being detected by that radio along with the interference parameters of Type, Affected Channels, Detection Time, Severity, Duty Cycle, RSSI, Device ID, and Cluster ID. Figure 19: CleanAir Radio Detail Page From this figure, the displayed charts include: Air Quality by Channel Non - Wi-Fi Channel Utilization Air Quality by Channel displays the Air Quality for the channel that is being monitored. Non Wi-Fi channel utilization shows the utilization that is directly attributable to the interference device being displayed. In other words, if you get rid of that device you regain that much spectrum for Wi-Fi applications to use. There are two categories that are introduced here under Air Quality details: Adjacent Off Channel Interference (AOCI)This is interference from a Wi-Fi device that is not on the reporting operating channel, but is overlapping the channel space. For channel 6, the report would identify interference attributable to an AP on channels 4, 5, 7, and 8. UnclassifiedThis is energy that is not attributable definitively to Wi-Fi or non - Wi-Fi sources. Fragments, collisions, things of this nature frames that are mangled beyond recognition. In CleanAir guesses must not be made. Interference power displays the receive power of the interferer at that AP. The CleanAir Detail page displays information for all monitored channels. The examples above are from a Monitor Mode (MMAP) AP. A local Mode AP would show the same detail, but only for the current served channel. CleanAir Enabled RRM There are two key Mitigation Features that are present with CleanAir. Both rely directly on information that can only be gathered by CleanAir. Event Driven RRM Event Driven RRM (ED-RRM) is a feature that allows an AP in distress to bypass normal RRM intervals and immediately change channels. A CleanAir AP is always monitoring AQ, and reports on this in 15 second intervals. AirQuality is a better metric than relying on normal Wi-Fi chip noise measurements because AirQuality only reports on Classified Interference devices. This makes AirQuality a reliable metric because it is known what is reported is not because of Wi-Fi energy (and hence not a transient normal spike). For ED-RRM a channel change only occurs if the Air Quality is sufficiently impacted. Because Air Quality can only be affected by a classified known to CleanAir non - Wi-Fi source of interference (or an adjacent overlapping Wi-Fi channel), the impact is understood: Not a Wi-Fi anomaly A crisis condition at this AP Crisis means that CCA is blocked. No clients or the AP can use the current channel. Under these conditions RRM would change the channel on the next DCA pass. However, that could be a few minutes away (up to ten minutes depending on when the last run was performed), or the user could have changed the default interval and it could be longer (selected an anchor time and interval for longer DCA operation). ED-RRM reacts very quickly (30 seconds) so the users that change with the AP are likely unaware of the crisis that was close. 30 -50 seconds is not long enough to call a help desk. The users that do not are in no worse shape than they would have been in the first place. In all cases the interference source was identified and the AP change reason logs that source, and the users that have poor roaming receives an answer as to why this change was made. The channel change is not random. It is picked based on device contention, thus it is an intelligent alternate choice. Once the channel is changed there is protection against triggering ED-RRM again in a hold down timer (60 seconds). The event channel is also marked in RRM DCA for the affected AP to prevent a return to the event channel (3 hours) in the event the interferer is an intermittent event and DCA does not see it immediately. In all cases the impact of the channel change is isolated to the affected AP. Suppose a hacker or someone of ill intent fires up a 2.4 GHz jammer and all channels are blocked. First off, all the users within the radius are out of business anyway. However, suppose ED-RRM triggers on the all APs that can see it. All APs change channels once, then hold for 60 seconds. The condition would be met again, so another change would fire with the condition still being met after 60 seconds. There would be no channels left to change to and ED-RRM activity would stop. A security alert would fire off on the jammer (default action) and you would need to provide a location (if with MSE) or nearest detecting AP. ED-RRM would log a major AQ event for all affected channels. The reason would be RF jammer. The event would be contained within the effected RF domain and well alerted. Now the next question that is generally asked, quotwhat if the hacker walks around with the jammer, would that not that cause all the APs to trigger ED-RRMquot. Sure you are going to trigger ED-RRM channel changes on all the APs that have ED-RRM enabled. However, as the jammer moves so does its effect and usability is restored as soon as it moves. It really does not matter because you have a hacker walking around with a jammer in their hand disconnecting users everywhere they go. This is a problem in itself. ED-RRM does not compound that issue. CleanAir on the other hand is also busy alerting, locating, and providing the location history of where they went and where they are. These are good things to know in such a case. Configuration is accessed under Wireless gt 802.11a802.11b gt RRM gt DCA gt Event Driven RRM . Figure 20: Event Driven RRM Configuration Note: Once ED-RRM is triggered on an APChannel the AP is prevented from returning to that channel for three hours. This is to prevent thrashing if the signal source is intermittent in nature. Persistent Device Avoidance Persistent Device Avoidance is another mitigation feature that is only possible with CleanAir APs. A device that operates periodically, such as a microwave oven, can introduce destructive levels of interference while it is operating. However, once it is no longer in use the air goes quiet again. Devices such as video cameras, outdoor bridge equipment, and microwave ovens are all examples of a type of device called persistent. These devices can operate continuously or periodically, but what they all have in common is that they do not move frequently. RRM of course sees levels of RF noise on a given channel. If the device is operating long enough RRM even moves an active AP off the channel that has interference. However, once the device goes quiet, it is likely that the original channel presents as the better choice once again. Because each CleanAir AP is a spectrum sensor the center of the interference source can be evaluated and located. Also, you can understand which APs are affected by a device that you know is there, and potentially operates and disrupts the network when it does. Persistent Device Avoidance allows us to log the existence of such interference and remember that it is there so you do not place an AP back on the same channel. Once a Persistent Device has been identified it is remembered for seven days. If it is not seen again then it is cleared from the system. Each time you see it, the clock starts over. Note: Persistent Device Avoidance information is remembered at the AP and Controller. Rebooting either re-sets the value. Configuration for Persistent Device Avoidance is located at Wireless gt 802.11a802.11b gt RRM gt DCA gt Avoid Devices . In order to see if a radio has logged a Persistent Device you can view the status at Wireless gt Access Points gt Radios gt 802.11ab gt . Select a radio. At the end of the line click the radio button and select CleanAir RRM. Figure 21: CleanAir Persistent Device Avoidance status Spectrum Expert Connect CleanAir APs can all support the Spectrum Expert connect mode. This mode places the APs radios into a dedicated scanning mode that can drive the Cisco Spectrum Expert application across a network. The Spectrum Expert console functions as if it had a local Spectrum Expert card installed. Note: A routable network path must exist between the Spectrum Expert host and the target AP. Ports 37540 and 37550 must be open to connect. The Protocol is TCP, and the AP is listening. Spectrum Expert connect mode is an enhanced monitor mode, and as such the AP does not serve clients while this mode is enabled. When you initiate the mode the AP reboots. When it re-joins the controller it is in Spectrum Connect mode and have generated a session key for use to connect the application. All that is required is Cisco Spectrum Expert 4.0 or later, and a routable network path between the application host and the target AP. In order to initiate the connection, start by changing the mode on from Wireless gt Access Points gt All APs . Figure 22: AP Mode Configuration Go to AP Mode, and select SE-Connect. Save the configuration. You receive two warning screens: one advising that SE-connect mode is not a client-serving mode, the second warning that the AP is rebooted. Once you have changed the mode and saved the configuration navigate to the Monitor gt Access Points screen. Monitor the AP status and reload. Once the AP rejoins and reloads navigate back to the AP configuration screen, you need the NSI Key for the session that is displayed there. You can copy and paste the NSI key for the inclusion in launching Spectrum Expert. Figure 23: NSI Key generated You need Cisco Spectrum Expert 4.0. Once installed, launch Spectrum Expert. On the initial splash screen you see a new option, Remote Sensor. Select Remote Sensor and paste in the NSI Key, and tell Spectrum Expert the IP address of the AP. Select which radio you wish to connect to and click OK. Figure 24: Cisco Spectrum Expert Sensor connect screen When you add a WCS to the feature mix you get more display options for CleanAir information. The WLC can display current information, but with WCS the ability to track, monitor, alert, and report historical AirQuality levels for all CleanAir APs is added. Also, the ability to correlate CleanAir information to other award winning dashboards within WCS allows the user to fully understand their spectrum like never before. WCS CleanAir Dashboard The home page has several elements added and is customizable by the user. Any of the elements displayed on the home page can be re-arranged to user preferences. That is beyond the scope of this discussion, but keep it in mind as you use the system. What is being presented here is simply the default view. Selecting the CleanAir tab takes you to the CleanAir information available on the system. Figure 25: WCS Home Page Note: The default settings for the page include a top 10 interferers report by band in the right hand corner. If you do not have an MSE, this report does not populate. You can edit this page and add or delete components to customize it to your liking. Figure 26: WCS CleanAir Dashboard Charts displayed on this page display the running historical averages and minimums for CleanAir spectrum events. The average AQ number is for the entire system as displayed here. The minimum AQ chart for example tracks, by band, the minimum reported AQ received from any specific radio on the system in any 15 minute reporting period. You can use the charts to quickly identify historical minimums. Figure 27: Minimum Air Quality history chart Selecting the Enlarge Chart button on the bottom right in any chart object produces a pop-up window with an enlarged view of the chart in question. A mouse hover in any chart produces a time and date stamp, and AQ level seen for the reporting period. Figure 28: Enlarged Minimum Air Quality Chart Knowledge of the date and time gives you the information that you need to search for the particular event, and gather additional details such as APs that registered the event and device types operating at that time. AQ threshold alarms are reported to the WCS as performance alarms. You can also view them through the Alarm Summary panel at the top of the home page. Figure 29: Alarm Summary panel Either Advanced Search or simply selecting performance category from the alarm summary panel (provided you have a performance alarm) yields a list of performance alarms that contain details about a particular AQ event that is below the configured threshold. Figure 30: Air Quality Threshold Alarms Selecting a particular event displays the detail related to that event including the date, time, and most importantly the reporting AP. Figure 31: Performance Alarm Detail Configurations for Air Quality Thresholds is located under Configure gt Controller, either from the WCS GUI or the Controller GUI. This can be used for all CleanAir Configurations. The best practice is to use the WCS once you have assigned a controller to it. In order to generate performance alarms, you can set the AQ threshold for a low threshold such as 90 or even 95 (remember that AQ is good at 100 and bad at 0). You need some interference to trigger it such as a microwave oven. Remember to put a cup of water in it first and run it for 3-5 minutes. Air Quality History Tracking Reports AirQuality is tracked on each CleanAir AP at the radio level. The WCS enables historical reports for monitoring and trending AQ in your infrastructure. Reports can be accessed by navigating to the report launchpad. Select Reports gt Report Launchpad. CleanAir reports are at the top of the list. You can choose to look at Air Quality vs Time or Worst Air Quality APs. Both reports should be useful in tracking how Air Quality changes over time and identifying areas that require some attention. Figure 32: Report Launchpad CleanAir Maps Monitor gt Maps Selecting Monitor gt Maps displays the maps configured for the system. Average and minimum AQ numbers are presented in hierarchical fashion corresponding to the container levels of campus, building, and floor. For instance, at the building level the AverageMinimum AQ is the average of all CleanAir APs contained in the building. The minimum is the lowest AQ reported by any single CleanAir AP. Looking at a floor level, the average AQ represents the average of all APs located on that floor and the minimum AQ is that of the single worst AQ from an AP on that floor. Figure 33: Maps main page - showing Air Quality Hierarchy Selecting a map for a given floor provides detail relevant to the selected floor. There are a lot of ways that you can view the information on the map. For instance, you can change the AP tags to display CleanAir information such as CleanAir Status (shows which APs are capable), minimum or average AQ values, or Average and Minimum values. The values are relevant to the band selected. Figure 34: AP Tags show lots of CleanAir information You can see the interferers that are being reported by each AP in several ways. Hover over the AP, select a radio, and select the show interferers hotlink. This produces a list of all Interference detected on that interface. Figure 35: Viewing Interference Devices detected on an AP Another interesting way to visualize the impact of interference on the map is to select the interference tag. Without the MSE, you cannot locate interference on the map. However, you can select show interference labels, which are labels with the interferers currently being detected is applied to all CleanAir radios. You can customize this to limit the number of interferers displayed. Selecting the hotlink in the tab allows you to zoom in to the individual interferer details, and all interferers are displayed. Note: CleanAir APs can track unlimited numbers of interferers. They only report on the top 10 ordered by severity, with preference being given to a security threat. Figure 36: Interference Tag being displayed on all CleanAir APs A useful way to visualize non - Wi-Fi interference and its effect is to view AQ as a heatmap on the map display. Do this by selecting heatmaps and selecting Air Quality. You can display the average or the minimum AQ. The map is rendered using the coverage patterns for each AP. Notice that the upper right corner of the map is white. No AQ is rendered there because the AP is in monitor mode and passive. Figure 37: Air Quality Heat Map CleanAir Enabled RRM Dashboard CleanAir allows you to see what is in our spectrum that is non - Wi-Fi. In other words, all those things that were considered just noise can now be broken down to understand if and how it is impacting your data network. RRM can and does mitigate noise by selecting a better channel. When this occurs the solution is generally better than it was, but you are still letting something that is not your data network occupy your spectrum. This reduces the overall spectrum available to your data and voice applications. Wired and Wireless networks differ in that on a wired network if you need more bandwidth you can install more switches, or ports, or Internet connections. The signals are all contained within the wire and do not interfere with one another. In a wireless network, however, there is a finite amount of spectrum available. Once used, you cannot simply add more. The CleanAir RRM Dashboard on the WCS allows you to understand what is going on in your spectrum by tracking non - Wi-Fi interference as well as Signal from our network, Interference from foreign networks and balancing all within the spectrum that is available. The solutions that RRM provides do not always seem optimal. However, there is often something that you cannot see which causes two APs to operate on the same channel. The RRM Dashboard is what we use to track events that affect the balance of spectrum and provide answers as to why something is the way it is. CleanAir information being integrated to this dashboard is a big step forward to total control of the spectrum. Figure 38: CleanAir RRM Channel Change reasons from RRM Dashboard Channel Change reasons now include several new categories which refine the old Noise category (anything that is not Wi-Fi is recognized as noise by Cisco and all other competitors): Noise (CleanAir) represents non - Wi-Fi energy in the spectrum as being a cause or a major contributor to a channel change. Persistent Non-WiFi interference indicates that a persistent interferer has been detected and logged on an AP, and the AP changed channels to avoid this interference. Major Air Quality Event is the reason for a channel change invoked by the Event Driven RRM feature. Other there is always energy present in the spectrum that is not demodulated as Wi-Fi, and cannot be classified as a known interference source. The reasons for this are many: the signals are too corrupted to separate, left over remnants from collisions is one possibility. Knowing that non-WiFi interference is affecting your network is a big advantage. Having your network know and act on this information is a big plus. Some interference you are able to mitigate and remove, some you do not (in the case of a neighbors emissions). Typically most organizations have interference at one level or another, and a lot of this interference is low level enough to not pose any real problems. However, the busier your network gets the more it needs an unaffected spectrum. CleanAir Enabled Security Dashboard Non-Wi-Fi devices can offer quite a challenge to wireless security. Having the ability to examine signals at the physical layer allows for much more granular security. Normal every day consumer wireless devices can and do bypass normal Wi-Fi security. Because all existing WIDsWIPs applications rely on Wi-Fi chipsets for detection, there has been no way to accurately identify these threats until now. For instance, it is possible to invert the data in a wireless signal so that it is 180 degrees out of phase from a normal Wi-Fi signal. Or, you could change the center frequency of the channel by a few kHz and as long as you had a client set to the same center frequency you would have a private channel that no other Wi-Fi chip could see or understand. All that is required is access to the HAL layer (many are available under GPL) for the chip and a little bit of skill. CleanAir is able to detect and understand what these signals are. In addition, CleanAir can detect and locate a PhyDOS attack such as RF Jamming. You can configure CleanAir to report any device that is classified as a security threat. This allows the user to determine what should and should not be transmitting within their facility. There are three ways to view these events. The most convenient is through the Alarm Summary panel located at the top of the WCS home page. A more detailed analysis can be gained by using the Security Dashboard tab on the main page. This is where all security related information on the system is displayed. CleanAir now has its own section within this dashboard allowing you to gain a full understanding of the security of your network from all wireless sources. Figure 39: Security Dashboard with CleanAr integration No matter where you view this information from, you have the detecting AP, the time and date of the event, and the current status to work with. With an MSE added you can run periodic reports on just CleanAir security events. Or, you can look at the location on the map and see the history of the event, even if it was moving. CleanAir enabled Client Troubleshooting Dashboard The client dashboard on the WCS home page is the one stop for all things for clients. Because interference often affects a client before it affects the AP (lower power, poorer antennas) a key thing to know when troubleshooting client performance issues is if non - Wi-Fi interference is a factor. CleanAir has been integrated to the Client Troubleshooting tool on the WCS for that reason. Access the client information in any way you choose from the dashboard, either by searching on a MAC address or user. Once you have the client displayed, select the Client Troubleshooting tool Icon to launch the Client Troubleshooting Dashboard. Figure 40: Client Troubleshooting Dashboard - with CleanAir The client tools provide a wealth of information about the clients status on the network. Select the CleanAir tab on the Monitor Client screen. If the AP that the client is currently associated to is reporting any interference, it is displayed here. Figure 41: CleanAir tab from Client Troubleshooting tool In this case, the interference being detected is a DECT like phone, and because the severity is only 1 (very low) it would be unlikely to cause a lot of trouble. However, a couple of Severity 1 devices can cause issues for a client. The Client Dashboard allows you to quickly rule out, as well as prove, issues in a logical fashion. The MSE adds a significant amount of information to CleanAir features. The MSE is responsible for all location calculations, which are much more intensive for non-Wi-Fi interference than for a Wi-Fi target. The reason for this is the range of conditions that location has to work with. There are a lot of non-Wi-Fi interferers in the world, and they all operate differently. Even among similar devices there can be great differences in signal strength or radiation patterns. The MSE is also who manages merging of devices that span multiple controllers. If you recall, a WLC can merge devices that APs reports, which it is managing. But, interference can be detected that is present on APs that are not all on the same controller. All of the features that MSE enhances are located only in the WCS. Once you have located an interference device on a map, there are several things that can be calculated and presented about how that interference interacts with your network. WCS CleanAir Dashboard with MSE Previously in this document, the CleanAir Dashboard and how the top 10 interferers per band would not be displayed without the MSE was discussed. With the MSE, these are now active because you have the interference device and location information from the MSEs contribution. Figure 42: MSE enabled CleanAir dashboard The upper right hand tables are now populated with the 10 most severe interference sources detected for each band: 802.11an and 802.11bgn. Figure 43: Worst Interference for 802.11an The information displayed is similar to that of the interference report from a specific AP. Interference ID this is the database record for the interference on the MSE Type the type of interferer being detected Status currently only displays Active interferers Severity the severity calculated for the device Affected Channels the channels that the device is being seen affecting Discovered last updated time stamps Floor the map location of the interference If you choose the floor location, it hotlinks you to the map display of the interference source directly where much more information is possible. Note: There is one other difference beyond having a location between information displayed about interferers over what you can see on the AP radio level directly. You might have noticed that there is no RSSI value for the interference. This is because the record as seen here is merged. It is the result of multiple APs reporting the device. The RSSI information is no longer relevant, nor would it be correct to display it because each AP sees the device at different signal strength. WCS Maps with CleanAir device location Choose the link at the end of the record in order to navigate directly to the map location of the interference device from the CleanAir dashboard. Figure 44: Interference located on the map Now locating the interference source on the map allows us to understand its relationship to everything else on the map. In order to product specific information about the device itself (see figure 36), pass a mouse over the interference Icon. Notice the detecting APs, this is the list of APs that currently hears this device. The cluster Center is the AP that is closest to the device. The last line shows the Zone of Impact. This is the radius that the interference device would be suspected of being disruptive. Figure 45: Interference Detail from Mouse Hover The Zone of Impact is only half the story though. It is important to remember that a device might have a long reach or large zone of impact. However, if the severity is low it might or might not matter at all. Zone of impact can be viewed on the map by selecting Interferers gt Zone of Impact from the map display menu. Now you can see the Zone of Impact (ZOI) on the map. ZOI is rendered as a circle around the detected device, and its opacity darkens with higher severity. This aids visualizing the impact of interference devices greatly. A small dark circle is much more of a concern than a large translucent circle. You can combine this information with any other map display or element that you choose. Double-clicking on any interference icon takes you to the detail record for that interference. Figure 46: MSE Interference Record Interferer details include a lot of information about the type of interferer that is being detected. In the upper right hand corner is the help field which tells about what this device is and how this particular type of device affects your network. Figure 47: Detailed Help Other workflow links within the detail record include: Show Interferers of this Type links to a filter to show other instances of this type of device Show Interferers affecting this band links to a filtered display of all same band interferers Floor links back to the map location for this device MSE links to the reporting MSE configuration Clustered by links to the controllers that performed the initial merge Detecting APs hot links to the reporting APs for use in viewing the interference directly from the AP details Interference Location History From the command window in the upper right corner of the record display you can select to view the location history of this interference device. Location History shows the position and all relevant data such as timedate and detecting APs of an interference device. This can be extremely useful in understanding where the interference has been detected and how it has behaved or impacted your network. This information is part of the permanent record of the interference in the MSE database. WCS Monitor Interference The contents of the MSE interferer database can be viewed directly from the WCS by selecting Monitor gt Interference. Figure 48: Monitor Interferers display The list is sorted by status by default. However, it can be sorted by any of the columns contained. You might notice that RSSI information on the interferer is missing. This is because these are merged records. Multiple APs hear a particular interference source. All of them hear it differently, so severity replaces RSSI. You can select any interference IDs in this list to display the same detailed record as was discussed above. Selecting the device type produces the help information that is contained within the record. Selecting the floor location takes you to the map location of the interference. You can select Advanced Search and query the Interferers database directly, then filter the results by multiple criteria. Figure 49: Advance Interference Search You can choose all interferers by ID, by Type (includes all classifiers), severity (range), Duty Cycle (range) or location (floor). You can select the time period, the status (ActiveInactive), select a specific band or even a channel. Save the search for future use if you like. There are two basic types of information generated by the CleanAir components within the system: Interference Device Reports and AirQuality. The controller maintains the AQ database for all attached radios and is responsible for generating threshold traps based on the users configurable thresholds. The MSE manages Interference Device Reports and merges multiple reports arriving from controllers and APs that span controllers into a single event, and locates within the infrastructure. The WCS displays information collected and processed by different components within the CUWN CleanAir system. Individual information elements can be viewed from the individual components as raw data, and the WCS is used to consolidate and display a system wide view and provide automation and work flow. CleanAir installation is a straightforward process. Here are some tips on how to validate the functionality for an initial installation. If you upgrade a current system or install a new system, the best order of operations to follow is Controller code, WCS code, then add MSE code to the mix. Validation at each stage is recommended. In order to enable CleanAir functionality in the system, you first need to enable this on the controller through Wireless gt 802.11ab gt CleanAir . Ensure CleanAir is enabled. This is disabled by default. Once enabled it takes 15 minutes for normal system propagation of Air Quality information because the default reporting interval is 15 minutes. However, you can see the results instantly at the CleanAir detail level on the radio. Monitor gt Access Points gt 802.11an or 802.11bn This displays all radios for a given band. CleanAir status is displayed in the CleanAir Admin Status and CleanAir Oper Status columns. Admin Status relates to the radio status for CleanAir should be enabled by default Oper Status relates to the state of CleanAir for the system this is what the enable command on the controller menu mentioned above controls The operational status cannot be up if the admin status for the radio is disabled. Assuming that you have an Enable for Admin Status, and Up for Operational Status, you can select to view the CleanAir details for a given radio using the radio button located at the end of the row. The selection of CleanAir for details places the radio into Rapid Update mode and provides instant (30 second) updates to Air Quality. If you get Air Quality then CleanAir works. You might or might not see interferers at this point. This depends if you have any active. As previously mentioned, you do not have Air Quality reports for up to 15 minutes displaying in the WCS gt CleanAir tab after initially enabling CleanAir. However, Air Quality reporting should be enabled by default and can be used to validate the installation at this point. In the CleanAir tab you do not have interferers reported in the worst 802.11ab categories without an MSE. You can test an individually interference trap by designating an interference source that you can easily demonstrate as a security threat in the CleanAir configuration dialogue: Configure gt controllers gt 802.11ab gt CleanAir. Figure 50: CleanAir configuration - Security Alarm Adding an interference source for a Security Alarm causes the controller to send a trap message on discovery. This is reflected in the CleanAir tab under the Recent Security-risk Interferers heading. Without the MSE present you do not have any functionality for Monitor gt Interference. This is driven purely by the MSE. There is nothing particularly special about adding an MSE to the CUWN for CleanAir support. Once added, there are some specific configurations you need to make. Ensure that you have synchronized both the system maps and controller before you enable CleanAir tracking parameters. On the WCS console, choose Services gt Mobility Services gt select your MSE gt Context Aware Service gt Administration gt Tracking Parameters . Choose Interferers to enable MSE interference tracking and reporting. Remember to save. Figure 51: MSE Context Aware interference configuration While in the Context Aware Services Administration menu, also visit History Parameters and enable Interferers here as well. Save your selection. Figure 52: Context Aware History Tracking Parameters Enabling these configurations signals the synchronized controller to start the flow of CleanAir IDR information to the MSE and initiates the MSE tracking and convergence processes. It is possible to get the MSE and a controller out of synchronization from a CleanAir perspective. This can happen during an upgrade of controller code when interference sources from multiple controllers might get bounced (deactivated, and re-activated). Simply disabling these configurations and re-enabling with a save forces the MSE to re-register with all synchronized WLCs. Then, the WLCs send fresh data to the MSE, effectively re-starting the processes of merging and tracking of interference sources. When you first add an MSE, you must synchronize the MSE with the network designs and WLCs that you wish for it to provide services for. Synchronization is heavily dependent on Time. You can validate synchronization and NMSP protocol functionality by going to Services gt Synchronization services gt Controllers. Figure 53: Controller - MSE Synchronization Status You see the sync status for each WLC you are synchronized with. A particularly useful tool is located under the MSE column heading NMSP Status. Selecting this tool provides a wealth of information about the state of the NMSP protocol, and can give you information on why a particular synchronization is not occurring. Figure 54: NMSP Protocol Status One of the more common issues experienced is that the time on the MSE and WLC are not the same. If this is the condition, it is displayed in this status screen. There are two cases: WLC Time is after the MSE timeThis synchronizes. But, there are potential errors when merging multiple WLCs information. WLC time is before the MSE timeThis does not allow synchronization because the events have not occurred yet according to the MSEs clock. A good practice is to use NTP services for all controllers and the MSE. Once you have the MSE synchronized and CleanAir enabled, you should be able to see Interference sources in the CleanAir tab under Worst 802.11ab interferers. You can also view them under Monitor gt Interference, which is a direct display of the MSE interference database. One last potential gotcha exists on the Monitor Interferers display. The initial page is filtered to only display interferers that have a severity greater than 5. Figure 55: WCS - Monitor Interferers display This is stated on the initial screen, but often goes overlooked when initializing and validating a new system. You can edit this to display all interference sources by simply making the severity value 0. There are many terms used in this document that are not familiar to a lot of users. Several of these terms come from Spectrum Analysis, some are not. Resolution Band Width (RBW), the minimum RBWThe minimum band width that can be accurately displayed. SAgE2 cards (including the 3500) all have 156 KHz minimum RBW on a 20 MHz dwell, and 78 KHz on a 40 MHz dwell. DwellA dwell is the amount of time the receiver spends listening to a particular frequency. All lightweight access points (LAPs) do off channel dwells in support of rogue detection and metrics gathering for RRM. Spectrum Analyzers do a series of dwells to cover a whole band with a receiver that only covers a portion of the band. DSPDigital Signal Processing SAgESpectrum Analysis Engine Duty CycleDuty Cycle is the active on time of a transmitter. If a transmitter is actively using a particular frequency, the only way another transmitter can use that frequency is to be louder than the first, and significantly louder at that. A SNR margin is needed to understand it. Fast Fourier Transform (FFT)For those interested in the math, google this. Essentially, FFT is used to quantify an analog signal and convert the output from the Time domain to the Frequency domain.